Die Systempresse schwelgt hier vom "Reichtum Afrikas" ... (Fachkräfte)
... ist das ein Versehen? Sonst sehen wir doch immer nur halbblinde Kinder und Kinder mit Hungerbäuchen und Fliegenschwärmen in den Augen, die auf eine hinterfotzige Mitleidstour uns zur Spende animieren sollen. Ja, Afrika ist reich. Sehr reich. Warum wir dann trotzdem Milliarden an Entwicklungshilfe darunter pulvern (müssen), verstehe ich nicht. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, so wie Trump mit Selensky, auch mal mit Afrika über Rohstofflieferungen oder Rückzahlungen zu sprechen.
Wir müssen hier ...
- von denen keine "Flüchtlinge" aufnehmen
- denen schon Jahrzehnte keine Entwicklungshilfe mehr zahlen
- alles was hier parasitär von denen bei uns lebt, sofort abschieben.
Die Afrikaner können sich selbst helfen. Sie müssen es nur wollen. Deutschland ist nicht dafür verantwortlich, Faulheit auf der ganzen Welt zu finanzieren. Vor allem können die reichen Afrikaner soziale Gerechtigkeit leben, in dem sie den armen Afrikanern mit ihrem Reichtum helfen.
Ich hoffe, die nächste BunteRegierung lädt die Oligarchen Afrikas zur Schuldner- bzw. Insolvenzberatung vor.
PS.: Falls jetzt hier so ein Spassvogel kommt und von "kolonialem Erbe" schwafelt ... wir sind seit Jahrzehnten Kolonien und Sklaven der Afrikaner. Wir müssen arbeiten, damit die faulen Neger hier gut und gerne leben können. Das ist Kolonialismus andersherum. Weiße Sklaven, schwarze Herren! Linke werden diese Tatsache abstreiten.
# whites lives matter
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