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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wurde OSZE auch von USAID finanziert? Ex-Ukraine-Botschafter: OSZE hat für Ukro-Streitkräfte im Donbass spioniert (Manipulation)

Mr.X, Monday, 03.03.2025, 02:53 (vor 36 Tagen)
bearbeitet von Mr.X, Monday, 03.03.2025, 03:26

OSZE = "NGO"? Wie wird die OSZE finanziert? Wer oder was steckt dahinter? Wieviel kostet die "Veranstaltung"? Und wieso beobachten die nicht deutsche "Wahlen" - sofern man derlei Betrug überhaupt noch so bezeichnen kann?

02.03.2025 - Newsticker
Ehemaliger griechischer Botschafter in der Ukraine: Die OSZE hat heimlich die ukrainischen Streitkräfte im Donbass unterstützt
von Anti-Spiegel
Beobachter der Mission gaben heimlich geheime Informationen über die Positionen der LPR- und DNR-Formationen weiter, sagte Vasilios Bornovas.

Die Beobachter der Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Donbass-Region haben den ukrainischen Streitkräften heimlich Informationen über die Positionen der LNR- und DNR-Formationen übermittelt, die daraufhin von ukrainischer Seite beschossen wurden. Das erklärte der ehemalige griechische Botschafter in Kiew Vasilios Bornovas in einem Interview mit dem Portal Hellas Journal.

„Das Problem, das meine Aufmerksamkeit erregte, war die Verwendung von geheimen Informationen, die von OSZE-Beobachtern über die Positionen übermittelt wurden, wo sich Waffen auf der russischen Seite der Kontaktlinie in der Ostukraine befanden. Da diese Stellungen sofort von der ukrainischen Seite beschossen wurden, war es offensichtlich, dass die Berichte der Beobachter zunächst an die ukrainischen Geheimdienste weitergeleitet wurden“, so Bornovas. Ihm zufolge sind die Dörfer an der Kontaktlinie, in denen viele ethnische Griechen lebten, aufgrund des Beschusses und der Reaktion der Soldaten der DNR und der LNR auf diesen Beschuss praktisch verödet. „Es gab auch sehr ernste Probleme mit ukrainischen Soldaten, die aus der Westukraine kamen und die russischsprachigen Griechen mit großen Vorurteilen behandelt haben“, so der ehemalige Botschafter.

Er sagte, die Probleme stünden auch „im Zusammenhang mit dem obligatorischen Erlernen und der Verwendung der ukrainischen Sprache, die in russischsprachigen Gebieten den Unterricht in russischer Sprache vollständig verhinderte“. „Ich glaube nicht, dass die Ukraine jemals daran interessiert war, dieses Problem in Ruhe zu lösen“, erklärte Bornovas.

„Auch hier war das größte Problem, das die Russen immer beunruhigte, die Möglichkeit eines Beitritts der Ukraine zu den NATO-Mechanismen, und im Jahr 2021 wurde es mehr als offensichtlich, dass die Dinge trotz der wiederholten Warnungen Russlands in diese Richtung gingen“, sagte der ehemalige Botschafter und verwies auf die russischen Forderungen, dass die NATO und die EU aufhören sollten, ihre eigene Sicherheit auf Kosten anderer Staaten zu stärken.

„Die Realität ist, dass es in den letzten Jahren ständig NATO-Übungen sowohl im Schwarzen Meer als auch in der Ukraine gegeben hat, an denen fast alle NATO-Länder teilgenommen haben“, so der Diplomat weiter. „Das bedeutet, dass sowohl britische als auch kanadische Truppen immer in der Region waren. Wahrscheinlich waren auch Soldaten aus anderen Ländern und natürlich aus den baltischen Staaten anwesend. Das bedeutet, dass die ukrainische Armee nach NATO-Standards organisiert war und dass es daher eine sehr ernsthafte Vorbereitung der ukrainischen Armee auf den NATO-Beitritt gab.“

„Tatsächlich hat Russland das Problem oft angesprochen, dass es sich trotz der Versprechungen, die ihm in den 90er Jahren gemacht wurden, von Ländern umgeben sah, die der NATO beigetreten waren und in denen zum Teil auch US-Truppen und US-Waffensysteme stationiert waren. Es fiel ihm schwer, das zu akzeptieren, und das ist auch verständlich“, betonte der ehemalige Botschafter.

- staunend, Mr.X

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NACHTRAG:
Ups, da ist ja noch etwas bezüglich der OECD-Finanzierung zu sichern (Netzfund - neben viel Blabla zumindest mal ein Hinweis):

08.02.2025 - WELT
OECD: Entwicklungshilfe droht ein Milliarden-Loch
Die Finanzierungslücke könnte bis 2030 auf 6.170 Milliarden Euro ansteigen - USA drohen, als Geber auszufallen.


Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit in Europa (OECD) sorgt sich um die Finanzierung von Entwicklungshilfe weltweit. Es brauche eine grundlegende Neuausrichtung, um weitere Milliardendefizite zu verhindern, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten OECD-Bericht. Ohne größere Reformen drohe die Finanzierungslücke zwischen dem weltweiten Bedarf und den tatsächlich verfügbaren Geldern bis 2030 auf 6.170 Milliarden Euro (6.400 Milliarden US-Dollar) anzuwachsen. 2030 ist das Zieljahr der sogenannten Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (UN SDG's).

Steigerung vor allem wegen Klimawandel

Die OECD erläutert, der weltweite Finanzbedarf sei vor allem durch Folgen des Klimawandels sowie geopolitische Unsicherheit allein seit 2015 um mehr als ein Drittel (36 Prozent) angestiegen. Dem stünden nur um rund 20 Prozent mehr bereitgestellte Gelder gegenüber. Besonders in armen Ländern blieben notwendige Investitionen für Gesundheit, Bildung und zur Bekämpfung von Klimafolgen aus.

USAID Maßnahmen noch nicht im Bericht

Der OECD-Bericht entstand zur UN-Konferenz im Juni über internationale Entwicklungsfinanzierung (FfD4) im spanischen Sevilla. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt per Dekret eine sofortige Aussetzung fast aller US-Auslandshilfen für 90 Tage verfügt. Trump und sein Berater Elon Musk kündigten zudem an, die Entwicklungsagentur USAID auflösen zu wollen. Die USA sind mit rund 65 Milliarden US-Dollar (2023) weltweit das mit Abstand größte Geberland in der Entwicklungszusammenarbeit. Trumps Ankündigung ist noch nicht in den OECD-Bericht eingepreist.
(kap - ms)


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