Saarland: Juristin Kramp-Karenbauer will eigene Unfähigkeit sozialisieren! (Feminismus)
Unfähig, wie ihre ganze parasitäre Partei, ätzt Kramp-Karrenbauer gegen den Länderfinanzausgleich, der das von ihr geführte Land, mutmaßlich benachteiligt. Sie schwafelt von "anreizfeindlich" und führt gleichzeitig das Bundesland mit der höchsten ProKopfVerschuldung. Es ist unfassbar ...... Frauenhaus-Rethorik!
"Saarland hoch verschuldet
Gleich nach der Bundestagswahl müsse die Politik mit der Neuverhandlung des Finanzausgleichs beginnen, der in seiner jetzigen Form "anreizfeindlich" sei, forderte Kramp-Karrenbauer. Sie kritisierte vor allem die Zuschüsse für das Land Berlin. Das Saarland erhalte 91 Euro pro Einwohner aus dem Finanzausgleich, die Bundeshauptstadt hingegen 945 Euro. "Das steht in keinem Verhältnis."
Der Länderfinanzausgleich und der Solidarpakt Ost laufen in ihrer bisherigen Form 2019 aus. Die Geberländer Bayern und Hessen haben gegen den Finanzausgleich Verfassungsklage eingereicht, über die noch nicht entschieden ist. Das Saarland ist mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von mehr als 14.000 Euro das Flächenland mit den bundesweit höchsten Verbindlichkeiten."
Auf den Gedanken, dass ihr Fördermittel-Feminismus anderen Bundesländern nicht mehr zugemutet werden kann, kommt diese Frau nicht. Auch der Gedanke, in ihrem Saustall endlich mal Ordnung zu schaffen und auf eigenen Füßen - ohne fremde Hilfe zu stehen - scheint ihrer weiblichen Logik völlig fremd zu sein. Man muss sicher nicht gesondert ausführen, dass diese Frau auch "Jura" gehört hat, , sie also die "Normalität eines Unterhaltstransfers" wie im asozialen Familienrecht üblich, auf ihr Mini-Bundesland adaptiert.
Kramp-Karrenbauer! Bringen Sie endlich mal was selbst zustande, anstatt sich ständig jammernd an das Hosenbein von männergeführten Bundesländern zu klammern.
Vorschlag: Saarland auflösen und angliedern! KK ohne Pensionsanspruch entlassen.