SPEIGEL will seine beiden Chefredakteure feuern (Allgemein)
Nach Informationen des "Hamburger Abendblatts" sucht das Magazin einen neuen Chefredakteur. Die bisherigen Chefredakteuren Mascolo und Müller von Blumencron sollen offenbar gehen.
Das Hamburger Abendblatt berichtet in seiner Online-Ausgabe, dass das Nachrichtenmagazin Spiegel eine neue Chefredaktion sucht. Das Unternehmen wolle sich von seinen Chefredakteuren Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron trennen. Auch Süddeutsche.de berichtet von Trennungsgesprächen [...]
Mascolo stand außerdem zuletzt wegen schwacher Auflage in der Kritik. In seiner Amtszeit sank die Auflage auf unter eine Million verkaufter Exemplare. Auch galt er als rauher Chef. Insider berichten davon, dass sich viele Redakteure zuletzt gegen den Chef gestellt hatten.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2013-04/spiegel-chefredaktion-wechsel
Un ein Kommentator schreibt:
Der Focus berichtet, dass Prantl , Augstein oder Reitz als Nachfolger im Gespräch als Nachfolger im Gespräch seien. Mit solcher parteilich linker Ausrichtung des in Aussicht genommenen Spitzenpersonals ist der weitere Abstieg von Spiegel und Spiegel online nicht mehr aufzuhalten. Das Überangebot links-grün ausgerichteter Medien scheint zunehmend die Leser, Hörer und Seher immer mehr zu langweilen oder abzustoßen.
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SPEIGEL will seine beiden Chefredakteure feuern
Mascolo stand außerdem zuletzt wegen schwacher Auflage in der Kritik. In seiner Amtszeit sank die Auflage auf unter eine Million verkaufter Exemplare. Auch galt er als rauher Chef. Insider berichten davon, dass sich viele Redakteure zuletzt gegen den Chef gestellt hatten.[/z]
Wenn er ein so rauher Chef war, dann hilft doch ganz sicher eine Chefredakteuse. Laßt doch die besseren Menschinnen ran, dann wird laut Studien ja alles von selbst besser. Wenn die Rendite in Firmen mit tollen Frauenqoten in Vorständen automatisch steigt, dann doch sicherlich auch die Auflage. Und da Speigel voll ins feministische Horn trötet, wäre das ja nun mehr als naheliegend.
Un ein Kommentator schreibt:
Der Focus berichtet, dass Prantl , Augstein oder Reitz als Nachfolger im Gespräch als Nachfolger im Gespräch seien. Mit solcher parteilich linker Ausrichtung des in Aussicht genommenen Spitzenpersonals ist der weitere Abstieg von Spiegel und Spiegel online nicht mehr aufzuhalten. Das Überangebot links-grün ausgerichteter Medien scheint zunehmend die Leser, Hörer und Seher immer mehr zu langweilen oder abzustoßen.
Damit wäre aber die Frauenquote mal wieder unterlaufen. Und das beim so quotenbefürwortenden Medium. Das können die nun wirklich nicht mehr bringen. Die kommen jetzt nicht mehr drumherum, eine heilige Möse kompetente Frau zur Chefredakteuse zu machen, ohne sich unglaubwürdig zu machen.
Gute Idee
Dann wird der Spiegel so subventioniert wie die Emma und kann noch sehr lange alt werden.