
Ein Afghane, ein Problem! Kein Afghane, kein Problem! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Polizei erschießt Messer-Afghanen
https://apollo-news.net/bei-magdeburg-polizei-erschiesst-afghanen-mit-messer/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Was er daraus gelernt hat: Niemals nur mit Messer zur Schießerei gehen!
- kein Text -
Stimmt, das nächste Mal kommt er mit einer Schusswaffe! :-)
- kein Text -
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Swiss Lives matter!!!
Das kann der seinen 72 Jungfrauen verzapfen :-D
Zu den Jungfrauen: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=137088
Unmut von Bundespolizei und BKA immer größer: Eingeflogene Afghanen wurden von 130 NGOs ausgewählt
Der gestrige Einflug von 132 Afghanen im Rahmen von Annalena Baerbocks Shuttleservice für vermeintliche „Ortskräfte“, könnte der Tropfen sein, der das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Durch medialen Druck war man gezwungen, 25 Passagiere von der Liste zu streichen, weil sie ihre Dokumente offensichtlich gefälscht waren, was Baerbock und ihre Beamten aber bekanntlich nicht stört. Diesmal hat man den Bogen aber wohl überspannt. Die Berichterstattung über den Flug brachte die völlig grotesken Umstände ans Licht, unter denen die Zuwanderer ausgewählt werden. Daran sind ca. 130 (!) NGOs beteiligt, die den deutschen Sicherheitsbehörden überhaupt nicht bekannt sind. Die Entscheidung, wer ins Land kommt, wird von Beamten des Auswärtigen Amtes getroffen, die gar keinen Überblick über die Identität und die möglichen Gefahren haben, die von den Kandidaten ausgehen. „Diese NGOs, besonders aktiv ist hier die ‚Kabul Luftbrücke‘, schwärmen mit ihren Teams nach Afghanistan aus und überzeugen ganze Familien, per Asylantrag doch nach Deutschland zu kommen.
“Ab sofort übernehmen NGO-Leute, denen ich grundsätzlich keine schlechten Absichten unterstelle, die Regie. Sie kümmern sich um Fahrzeuge, Ausweise und beschaffen weitere erforderliche Dokumente. Unterkünfte in Landhotels werden vorab gebucht und aus Mitteln der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des Auswärtigen Amts bezahlt. Einreiseformalitäten an der pakistanisch-afghanischen Grenze werden von sprachkundigen NGO-Leuten übernommen“, erklärte ein hoher Regierungsbeamter. Ein anderer stellte fest: „Das alles ist doch staatlich finanzierte Fluchthilfe. Aber solange Ministerin Annalena Baerbock im Auswärtigen Amt sitzt, wird das wohl so weitergehen.“
Sicherheitsmissachtung und ungeheuerlicher Betrug
Die NGOs bereiten die Migranten akribisch auf die Fragen der deutschen Behörden vor, wobei sich der Betrug der vermeintlich von den Taliban Verfolgten mitunter direkt offenbart. Einer davon, der im Visaantrag als schwul geführt wurde, wusste offenbar gar nichts von seiner vermeintlichen sexuellen Orientierung und reagierte äußerst ungehalten, als er darauf angesprochen wurde. Offenbar stammte der Eintrag ebenfalls von einer der NGOs. Dank Baerbock wurden die vorgeschriebenen Prüfungen für eine Visa-Vergabe derart geschleift, dass die deutsche Botschaft in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sich quasi schon mit bloßen Behauptungen der Antragsteller begnügen muss. Ein DNA-Test, der den Nachweis über ein angebliches Familienverhältnis hätte belegen können, wurde sogar direkt von Berlin aus untersagt. Die Experten des Bundeskriminalamts (BKA), der Bundespolizei (BuPol) und des Bundeamts für Verfassungsschutz (BfV) äußern immer lautstärker ihren Unmut darüber, dass sie auf Druck des Auswärtigen Amtes im Grunde jeden durchwinken müssen, der nach Deutschland will.
Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, hatte einen -natürlich vergeblichen- Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben, in dem er den Transport von Afghanen nach Deutschland als „unverantwortlich und hochbrisant“ verurteilte. Die Flüge mit afghanischen Flüchtlingen an Bord nach Deutschland seien ein „ungeheuerlicher Vorgang“, kritisierte die CSU-Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz. Eine Anwaltskanzlei aus Baden-Württemberg hat nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin gegen Olaf Scholz gestellt, weil der Verdacht des Einschleusens von Ausländern sowie einer Gefährdung der Bevölkerung bestehe. Nun bleibt abzuwarten, ob die Enthüllungen über diesen ungeheuerlichen Betrug zumindest bei der neuen Bundesregierung endlich Konsequenzen haben werden – auch wenn derzeit nichts darauf hindeutet, da man befürchten muss, dass das Auswärtige Amt an die SPD gehen wird. (TPL)
https://journalistenwatch.com/2025/03/06/unmut-von-bundespolizei-und-bka-immer-groesser-eingeflogene-afghanen-wurden-von-130-ngos-ausgewaehlt/
Unmut von Bundespolizei und BKA immer größer: Eingeflogene Afghanen wurden von 130 NGOs ausgewählt
Der gestrige Einflug von 132 Afghanen im Rahmen von Annalena Baerbocks Shuttleservice für vermeintliche „Ortskräfte“, könnte der Tropfen sein, der das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Durch medialen Druck war man gezwungen, 25 Passagiere von der Liste zu streichen, weil sie ihre Dokumente offensichtlich gefälscht waren, was Baerbock und ihre Beamten aber bekanntlich nicht stört. Diesmal hat man den Bogen aber wohl überspannt. Die Berichterstattung über den Flug brachte die völlig grotesken Umstände ans Licht, unter denen die Zuwanderer ausgewählt werden. (...)
Kurzfassung: Feministische Außenpolitik bedeutet, möglichst viele potenzielle Vergewaltiger unkontrolliert nach Deutschland einfliegen zu lassen, siehe z.B. https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=137105
Wenn die deutschen Frauen nicht in der Mehrzahl so erbärmlich blöd gewesen wären, dann hätten sie es sich einfach im ach so bösen Patriarchat des alten weißen Mannes bequem gemacht, statt auf solche Heldinnen wie die Baerbock zu hören.
Ist aber natürlich ein klarer Fall von "geliefert wie bestellt" - genauer gesagt, Bestellung per Wahlzettel, Lieferung per Luftpost.