Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Glückwunsch zum Weltfrauentag (Allgemein)

Pack, Saturday, 08.03.2025, 16:33 (vor 7 Tagen)

Bei der Urteilsverkündung fast übergeben
"Manipuliert, benutzt, vergewaltigt": Bikini-Model missbraucht Jungen.

Weil sie einen Teenager sexuell missbrauchte, muss eine Frau lange Zeit ins Gefängnis. Bei der Urteilsverkündung reagierte sie heftig.

Im australischen Bundesstaat South Australia ist ein Reality-Sternchen und Bikini-Model wegen sexuellen Missbrauchs eines 14-jährigen Jungen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Bei der Urteilsverkündung im Bezirksgericht South Australia soll sich die Frau auf der Anklagebank beinahe übergeben haben, berichtet die britische Tageszeitung "Mirror".

Megan S. hatte zugegeben, ihr Opfer zwischen 2021 und 2023 mehrfach sexuell missbraucht zu haben, berichtet das australische Nachrichtenportal "news.com.au". Dazu hatte die 39-Jährige den Jungen unter anderem in ihr Auto gelockt. Das Opfer, dessen Name öffentlich nicht genannt werden darf, sagte vor Gericht: "Sie fing an, mir Nachrichten zu schreiben und versuchte, mit mir zu reden. Ich war verwirrt. Sie machte mir auch Komplimente."

Für den 14-Jährigen habe sich die Aufmerksamkeit, die er von ihr bekam, "gut angefühlt", wie er weiter ausführte. "So hat sie mich ausgetrickst." Blancada habe dem Teenager auch gesagt, dass es sie "anmache", ihn in seiner Schulkleidung zu sehen. "Ich sollte ihr Fotos schicken. Sie hat mich manipuliert, benutzt, vergewaltigt."

Missbrauch im Haus der Eltern des Opfers
Insgesamt viermal sei es zum Sex zwischen der erwachsenen Frau und dem Heranwachsenden gekommen. Einmal habe sie bei der Familie des Opfers übernachtet und sei ihm nachts auf die Toilette gefolgt. Dort misshandelte sie ihn. Ein anderes Mal war sie bei einem Essen mit der Familie, wo sie ihn ebenfalls misshandelte, geht aus den Gerichtsdokumenten hervor. Bei einer anderen Gelegenheit misshandelte sie ihn nach dem Abendessen im Haus seiner Eltern. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in ihrem Auto.

Megan S., die behauptete, ein Fitness- und Bikinimodel zu sein und in Filmen mitgespielt zu haben, soll im Tatzeitraum 15 Bilder und Videos des Jungen gespeichert haben, die später über den Kurznachrichtendienst SnapChat geteilt wurden. Das Material sei dort mehr als 1.000 Mal geteilt worden, glaubte das Opfer.

Megan S. habe mehrmals würgen müssen und geweint, als der Richter sie zu fünf Jahren und einem Monat Gefängnis verurteilte. Ihre Taten nannte er "illegal und moralisch verwerflich". Dabei habe es keine Rolle gespielt, dass das Opfer die Kommunikation erwiderte. "Er war ein Kind, Sie sind eine Erwachsene", fügte der Richter hinzu.

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