Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

131131 Einträge in 32731 Threads, 293 registrierte Benutzer, 314 Benutzer online (0 registrierte, 314 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Chemnitz: Afghanischer Flüchtling tötet Mitbewohner mit 19 Messerstichen und vergewaltigt Leiche (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 08.03.2025, 21:01 (vor 7 Tagen)

Vom Feindsender
https://freedert.online/inland/239000-chemnitz-afghanischer-fluechtling-toetet-mitbewohner/

8 Mär. 2025 17:19 Uhr
Ein 24-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan soll im September einen Landsmann brutalst erstochen und sich dann an dessen Leiche sexuell vergangen haben. Zum Prozessauftakt am Freitag wurden verstörende Details bekannt. Ein Polizist beschrieb den Mann – der bereits zuvor massiv und mehrfach negativ aufgefallen war – als tickende Zeitbombe.

Ein abgelehnter, aber in Deutschland geduldeter afghanischer Asylbewerber soll seinen Mitbewohner, den 27-jährigen Landsmann Youssef N., letztes Jahr im September im sächsischen Aue getötet haben. Ihm wird darüber hinaus die Vergewaltigung des verwesenden Leichnams vorgeworfen. Das berichtet die Bild. Der mutmaßliche Täter Habib Rahman A. musste sich am Freitag in einem Totschlagprozess am Chemnitzer Landgericht verantworten.

Laut der Anklage haben sich die ungeheuerlichen Taten zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen dem 8. und 12. September 2024 in der gemeinsamen Wohnung der Landsleute in der Wettiner Straße in Aue abgespielt. Der Täter habe das Opfer zunächst mit einem Messer mit einer 14,5-Zentimeter-Klinge und einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher erstochen. Damit soll der Täter 19 Mal in den Hals und den Kopf seines Opfers gestochen haben. Das Opfer verblutete laut Staatsanwalt Stephan Butzkies, da bei der Tat die "Halsschlagadern durchtrennt wurden".

Das weitere Geschehen beschreibt die Anklageschrift wie folgt:
"Nach dem Ableben des Geschädigten entkleidete der Angeschuldigte den Unterkörper des Leichnams und führte mehrfach analen Geschlechtsverkehr an dem weiter im Zimmer verbleibenden und zunehmend der Verwesung ausgesetzten Leichnam des Geschädigten durch."

Warum der Afghane seinen Mitbewohner tötete und wie oft er sich danach an dessen Leichnam verging, bleibt offen. Fest steht allerdings, dass die Vorwürfe der Wahrheit entsprechen: "Es stimmt alles, was in der Anklage steht", erklärte der mutmaßliche Täter mithilfe eines Dolmetschers. In der Gegend ist der Asylbewerber kein Unbekannter. Der Polizist, der die Wohnung nach der Tat betrat, wo er Täter und Opfer vorfand, war nicht einmal überrascht. Der Beamte berichtete:
"A. war eine Zeitbombe. Wir hatten in Aue seit drei Wochen fast täglich mit ihm zu tun. Er hatte immer wieder Frauen belästigt. Dabei war das Alter egal: von 10 bis 70."

Zwischenzeitlich habe man den Afghanen sogar in die Psychiatrie gebracht. Dort sei er jedoch wieder entlassen worden. Der Beamte erklärte dazu: "Die sagten, er sei nicht geisteskrank, sondern er habe nur einen gesteigerten Sexualtrieb." Nun wird der deutsche Steuerzahler für die vermutlich lebenslange Haft des Täters in Deutschland zahlen dürfen. Der Prozess wird demnächst fortgesetzt.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Avatar

Dortmund: Syrer sticht am Hauptbahnhof nach Ticket-Streit auf Verkäufer ein

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 08.03.2025, 21:05 (vor 7 Tagen) @ Rainer

Vom Feindsender
https://freedert.online/inland/238863-dortmund-syrer-sticht-am-hauptbahnhof/

7 Mär. 2025 09:37 Uhr
Am gestrigen Tag kehrte ein abgewiesener Syrer zu einem Ticketstand am Dortmunder Hauptbahnhof zurück und stach unmittelbar auf einen Kundencenter-Mitarbeiter ein. Dieser schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Zuvor kam es zum Streit wegen einer verweigerten Ticketverlängerung.

Ein 22-jähriger Syrer hat mit einem Messer mehrfach auf einen Ticketverkäufer eingestochen. Zuvor hatte es offenbar Streit um ein Nahverkehrsticket gegeben. Die Tat ereignete sich am späten Vormittag des gestrigen Tages am Dortmunder Hauptbahnhof. Das 56-jährige Opfer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert, ist aber laut Medienmeldungen mittlerweile außer Lebensgefahr. Der Messertäter wurde noch am Tatort festgenommen.

Laut bisherigen Ermittlungen entwickelte sich zuerst ein verbaler Disput zwischen dem Syrer und dem Verkäufer, als der 22-Jährige versucht hatte, an einem VRR-Ticketschalter seine Fahrkarte zu verlängern. Dieser Vorgang konnte jedoch nicht abgeschlossen werden und führte aus bisher unbekannten Gründen zur späteren Eskalation, so die Dortmunder Staatsanwaltschaft gegenüber Medien. "Es soll dabei um die Verlängerung eines Bustickets gegangen sein", so die ermittelnde Staatsanwältin.

Im Anschluss an die gescheiterte Ticketverlängerung kehrte der 22-Jährige eine Stunde später zurück an den Schalter und stach laut Zeugen "unvermittelt mehrfach auf den Verkäufer ein". Das Opfer wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Wie die zuständige Staatsanwältin am Abend laut Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtete, schwebe der 56-Jährige mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr und sei sogar vernehmungsfähig.

Der Messertäter wurde noch im Gebäude durch Bundespolizisten gestellt und festgenommen.
Die Dortmunder Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und eine Mordkommission eingerichtet. Da der gesamte Bereich videoüberwacht sei, gebe es laut WAZ-Artikel "Aufzeichnungen von der Tat".

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Nekro Witze...

Egal..., Saturday, 08.03.2025, 21:31 (vor 7 Tagen) @ Rainer

Nommt ein Mann am Friedhof vorbei und sieht ein Päärchem beim es treiben. Der Mann: "Kann ich mitmachen?" Der Mann vom Päärchen: "Ja, aber ausgraben musst Du Dir selber eine....."

powered by my little forum
[x]
[*]