Grund zum feiern für die verblödete Mehrheit (Allgemein)
Der digitale Euro wird im Oktober eingeführt, R.I.P. Bargeld.
Wo sind deine Quellen
Grund zum feiern für die verblödete Mehrheit - Pack, 09.03.2025, 13:27
Der digitale Euro wird im Oktober eingeführt, R.I.P. Bargeld.
"... verblödete Mehrheit... "?
" ... digitale Euro wird im Oktober eingeführt...?
1. Der Mr.X kennt nur eine verblödet Minderheit dazu.
2. Die EU-Verbrecherin dahinter sitzt im Oktober wahrscheinlich bereits im Knast (sofern der Trump nicht vorher erschossen ist).
- kein Text -
Laber kein Blech
- kein Text -
Faulpelz!
Wir machen doch nicht deine Arbeit.
Wo sind deine Quellen
Geht doch. Warum nicht gleich so?
- kein Text -
Soso, digitaler Euro: "Hardwaredefekt verursachte Ausfall des Zahlungssystems"
Der digitale Euro wird im Oktober eingeführt, R.I.P. Bargeld.
Na das wäre dann wohl mit E-Euro ein Schachmatt:
10.03.2025 - Europäische Zentralbank:
Hardwaredefekt verursachte Ausfall des Zahlungssystems
Mike Faust
Eine detaillierte Aufarbeitung des Vorfalls zeigt, dass die betroffene Hardware über ein Back-up-System verfügte, das aber nicht funktionierte.
Der Ausfall des Target-Zahlungssystems der Europäischen Zentralbank (EZB) am 27. Februar 2025 ist auf einen Hardwaredefekt zurückzuführen. Wie Reuters exklusiv berichtete, gaben Mitarbeiter der EZB, die anonym bleiben wollten, an, dass die entsprechende Hardware zwar über ein Back-up-System verfügte, dieses aber nicht funktionierte.
Laut den EZB-Mitarbeitern war vor dem Vorfall gerade erst eine Überarbeitung des Zahlungssystems und des Krisenmanagements abgeschlossen worden, die nach einer Reihe von Ausfällen im Jahr 2020 von einer Beratungsfirma empfohlen wurde.
Dem Bericht nach brach am Donnerstag, dem 27. Februar 2025, um 8 Uhr morgens Target 2 Securities (T2S), ein System zur Abwicklung von Finanzgeschäften, zusammen. Zwei Stunden später folgte das Target-2-Netzwerk (T2), über das große Zahlungen zwischen Zentralbanken und kommerziellen Kreditgebern abgewickelt werden. Beide Systeme werden von der EZB zusammen mit den Zentralbanken von Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien betrieben.
Zunächst Datenbankfehler als Ursache vermutet
Zu diesem Zeitpunkt soll in Gesprächen zwischen den Krisenmanagern der EZB und der Zentralbanken von einem Datenbankfehler die Rede gewesen sein, durch den eine Übertragung auf das Back-up-System nicht möglich wäre, da man damit das Problem nur kopieren würde. Diese Einschätzung erforderte es, dass Mitarbeiter der Zentralbanken die Transaktionen einzeln durchgehen mussten, um den Fehler zu finden, während das System offline war.
Um zu verhindern, dass die Störung auf andere Währungen übergreift oder die Funktionalität der Finanzmärkte beeinträchtigt, aktivierten die Krisenmanager um 11:30 Uhr den Notfallkanal des Target-Systems. Bei diesem Verfahren müssen Teilnehmer jede Transaktion manuell einreichen, was dazu führte, dass von Hunderttausenden täglich abgewickelter Zahlungen lediglich ein Dutzend abgearbeitet werden konnten. Alle anderen kamen in eine Warteschlange, bis das Problem behoben wurde.
Erst am Nachmittag des 27. Februar 2025 stellte die EZB fest, dass es sich um eine defekte Hardwarekomponente an einem der vier Standorte des Systems handelte. Kurz vor 16 Uhr wurde schließlich damit begonnen, die Transaktionen auf das Back-up-System zu verlagern. Diese Umstellung war um 17:15 Uhr abgeschlossen und die Abwicklung der Transaktionen wurde um 18 Uhr wieder aufgenommen.
Rentenzahlungen in Österreich und Sozialhilfe in Griechenland betroffen
Die Fehlersuche zwang Mitarbeiter der Zentralbanken in vielen Ländern der Eurozone, die ganze Nacht zu arbeiten, um defekte Geräte zu reparieren und den Rückstau an Transaktionen abzubauen. Da nicht alle Zahlungen rechtzeitig nachgeholt werden konnten, wurden laut Reuters Sozialhilfezahlungen in Griechenland, eine große Zahl von Gehältern und Renten in Österreich sowie mehrere Finanzgeschäfte blockiert. Die Target-Regeln sehen es vor, dass von Ausfällen Betroffene bei der EZB eine Entschädigung beantragen können.
Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlaments und Mitglied des Ausschusses, der die EZB überwacht, sagte Reuters: "Ein Hardware-Ausfall ist verzeihlich, aber ein fehlendes Back-up, das bei Problemen sofort einspringen kann, ist es nicht." Die Angestellten der EZB wollte sich gegenüber Reuters nicht zu der genauen Hardware des defekten Systems äußern.