Warum bleibt sie nicht im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat? (Allgemein)
Überraschend ausgewandert
Das macht "Liebling Kreuzberg"-Star Roswitha Schreiner heute
Sie spielte Manfred Krugs Serientochter in "Liebling Kreuzberg". Heute wird Roswitha Schreiner 60 Jahre alt. t-online berichtet sie von einem überraschenden Einschnitt.
Fünf Jahre ist es her, dass t-online zuletzt mit Schauspielerin Roswitha Schreiner gesprochen hat. Das war zu ihrem 55. Geburtstag. Am heutigen 12. März 2025 steht der 60. Geburtstag von Schreiner an. Zeit, wieder Kontakt mit ihr aufzunehmen.
Schon als Teenagerin startete Roswitha Schreiner ihre Karriere als Schauspielerin. Sie war schließlich in den Achtziger- und Neunzigerjahren in 31 Folgen von "Liebling Kreuzberg" zu sehen, spielte in der ARD-Serie die Tochter des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug). Von 2008 bis 2010 mimte sie die Hauptrolle der Maike Becker in "Rote Rosen". Danach war es ruhig um Schreiner. Zumindest was ihre TV-Karriere angeht. Im vergangenen Jahr feierte sie dann ihr Comeback im Ersten. Da lief der Film "Kanzlei Liebling Kreuzberg" – eine Fortsetzung der Kultserie. Und dabei soll es nicht bleiben, wie Roswitha Schreiner t-online verrät.
"'Liebling Kreuzberg' läuft weiter. Wir haben bereits eine zweite Folge gedreht und im Sommer laufen erneut Dreharbeiten an", erklärt die 60-Jährige. Dem fügt sie lächelnd hinzu: "Ich hoffe, der Wiedereinstieg und die große Resonanz bei Presse und Publikum zur Rolle Sarah inspiriert Redakteure, mich wieder vermehrt auf den Bildschirm zu holen." Roswitha Schreiner hat Lust, wieder häufiger vor der Kamera zu stehen. Kein Wunder, hat sie doch inzwischen auch mehr Zeit.
"Sehr genossen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen"
Ihre beiden Kinder, die 2012 geborenen Zwillinge Luna und Lorenzo, sind inzwischen Teenager und damit sehr viel selbstständiger geworden. Das konnte Schreiner insbesondere bei den Dreharbeiten zum zweiten "Liebling Kreuzberg"-Film spüren, wie sie sagt. Sie sei dafür aus ihrer Wahlheimat Bali allein nach Deutschland geflogen. "Und habe es sehr genossen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, zu drehen wie früher ohne daran denken zu müssen, was ich den Hungermäulern nach einem langen Drehtag noch kredenze." Das sei "himmlisch" gewesen, wenn auch sie ihre Kinder sehr vermisst habe.
Sowieso halten ihre Kinder Roswitha Schreiner "jung und auf Trab", daher habe sie gar keine Zeit, über das Alter zu sinnieren, wie sie sagt. Die Familie pendelte eine Zeit lang zwischen Bali und Berlin. 2020 hatte man sich dann dazu entschieden, nur noch in Deutschland zu leben. Das sollte sich im Winter 2022 aber ändern. Damals habe Schreiner ihre Kinder beim Schulamt für drei Monate beurlauben lassen, um sie auf Bali in eine englischsprachige Schule zu schicken, da die Sprache während der "Pandemie und zu Homeschooling-Zeiten zu kurz gekommen" sei, wie sie erklärt.
Plötzlich "Feuer und Flamme"
Doch bei den drei Monaten sollte es nicht bleiben. Denn schnell sei sie selbst "Feuer und Flamme" gewesen, wieder auf Bali zu leben. Zudem habe sie ihre Kinder "nicht schon wieder aus ihrem gerade erst mühsam eroberten neuen Leben rausreißen [wollen], sodass wir jeder mit nur einem Koffer nach Bali kamen und schlussendlich ungeplant blieben".
Über diesen überraschenden Wohnortswechsel schreibe sie gerade ein Buch, erzählt Schreiner. Nicht ihr einziges Werk. So erschien 2022 ihre Weihnachtsgeschichte "Enzo und der Weihnachtsmann – als die Welt nicht mehr klang". Zudem habe sie die noch unveröffentlichte Komödie "Aschenputtel und was danach geschah" beendet, einen "halb fiktionalen Blick in das Paarleben mit Zwilling". Das Werk soll ausschließlich als Hörbuch erscheinen, sie habe für den Herbst dieses Jahres aber auch weitere Lesungen geplant.
Mir sehr viel Geld würde ich auch lieber in Bali leben als in Deutschland !
Das Wetter ist besser und keine aggressiven Herrenmenschen aus den afrikanisch/islamischen Kulturkreis,
denn diese strömen alle nach Deutschland. Und die etwa 11 % Muslime werden sich nicht die
Frechheiten herausnehmen, die wir in Deutschland gewohnt sind. Denn in exotischen Ländern ist die Justiz
mit solchen Figuren nicht sehr zimperlich. Wer genug Geld hat und sich an die Gesetze hält hat in
Bali sicher ein gutes Leben. Und was Menschenrechte angeht, wir haben ein strenges Meinungsstrafrecht,
wir haben Zensur und wir haben eine AntiFa, die ja eigentlich auch so eine Art von Polizei ist.
Nur eben eine inoffizielle, aber auch von unseren Steuern finanziert.
Was in islamischen Ländern der Koran ist, das sind bei uns die Klimareligion, der Schuldkult, Gender
Mainstreaming, der Feminismus und unsere Umvolkung. Also ob ich vormittags die Wohnung verlasse
und ich habe den Eindruck in einer Nordafrikanischen Stadt zu sein oder ob ich tatsächlich im Ausland
lebe, wo liegt da der Unterschied ? Der Unterschied liegt darin, daß ich in Bali vormittags wahrscheinlich
mehr weiße europäisch stämmige Menschen sehe, als in einer deutschen Kleinstadt und ich weiß wovon
ich rede. Und die Gefahr des Nachts eins auf die Glocke zu kriegen ist in meiner Stadt (Ich wohne 5 Gehminuten
vom örtlichen Bahnhof entfernt) sicher größer als im fernen Bali. Also mit viel Geld wäre das Leben in Bali
sicher angenehmer als in Deutschland.
Die Wahrscheinlichkeit, daß ihre Kinder in der Schule gemobbt werden dürfte in Bali geringer als in Berlin sein
- kein Text -