+++ AUF1 weiteres Konto gekündigt! +++ Spenden NOCH 4 Tage möglich (Gegebenenfalls tackern) (Hinweise - Termine)
48 Tage 10 h - bis zur Kontoschließung
Das Regime entzaubert sich. Durch Zensur. Heute "Debanking" - "KRISTALLNACHT" war gestern!
12.03.2025
Nächste Systemattacke auf österreichischen Sender AUF1: Jetzt sogar Spendenkonto in Ungarn gekündigt
von: Kurschatten
Der Vernichtungsfeldzug gegen den österreichischen Sender AUF1 nimmt immer dramatischere Formen an. In einer eigenen Sondersendung informierte Chefredakteur Stefan Magnet darüber, dass dem Sender zum 1. Mai auch noch sein Bankkonto in Ungarn gekündigt wurde, nachdem es in Österreich schon keine Bank mehr gibt, die noch bereit ist, sich dem Druck des Mainstream-Kartells entgegenzustellen. Das Ziel ist offenkundig: AUF1 soll finanziell ausgetrocknet und damit ruiniert werden. Da dutzende Banken die Eröffnung eines Kontos abgelehnt haben, sei es ausgeschlossen, dass man bis Anfang Mai ein Ausweichkonto zur Verfügung habe.
Magnet ruft daher dazu auf, dass möglichst viele Menschen für den Fortbestand von AUF1 spenden, solange das Konto in Ungarn noch besteht, damit die finanziellen Mittel für eine Überbrückungszeit zur Verfügung stehen. Bereits letzte Woche hatte er mitgeteilt, dass die neue österreichische Regierung die Absicht verfolgt, AUF1 den Status des „gemeinnützigen Vereins“ zu entziehen und damit die Befugnis, Spenden zu empfangen. Der erbärmlich plumpe Vorwand dahinter ist natürlich die Allzweckbehauptung des politisch-medialen Kartells, der Sender würde „Desinformationen“, vor allem zu Corona betreiben. Damit seien die journalistischen Standards des österreichischen Presserats und damit die Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit nicht erfüllt. Dies ist natürlich völliger Unsinn und reine Verleumdung. Niemand verbreitet mehr Desinformationen als die Regierungen und die ihnen hörigen und größtenteils von ihnen abhängigen Medien.
Angriffe auf allen Ebenen
AUF1 wird also auf allen Ebenen angegriffen. Weil der Sender Menschen aus allen Bevölkerungsschichten erreicht und nicht nur eine kleine Gruppe, die nur an einem bestimmten Thema interessiert oder einer politischen Richtung angehört, ist er eine Gefahr für das herrschende Kartell. Es kann AUF1 nicht einfach als unbedeutenden Nischensender ignorieren, sondern muss seine Reichweite fürchten. Die Schulden-, Aufrüstungs- und Kriegspläne, die Ausrufung neuer „Pandemien“ und die Annullierung ganzer Wahlen, wie derzeit in Rumänien, wenn die „falschen“, sprich: rechts-konservativen Kandidaten gewinnen, ist in Europa in vollem Gange. Daher will man jedes alternative Medium mit allen Mitteln zum Schweigen bringen, damit die Great-Reset-Agenda mit aller Konsequenz und der Unterstützung der gleichgeschalteten Mainstream-Medien möglichst reibungslos durchgesetzt werden kann.
Zum Überleben der täglich mehr unter Beschuss geratenden Freiheit ist es daher unerlässlich, freie Medien zu unterstützen, bevor Europa endgültig in ein neues totalitäres Zeitalter taumelt. (AS)