Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lieber in den Knast als zur Freundin (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 07.04.2013, 13:38 (vor 4252 Tagen)

Habe ich beim Aufräumen gefunden. Weiß leider nicht mehr von wann das war.

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Lieber in den Knast als zum Amt

Ausschussquotenmann, Sunday, 07.04.2013, 14:43 (vor 4252 Tagen) @ Rainer

Das Leben vieler Männer ist so hart geworden, dass selbst der Knast keine Strafe mehr ist:
Ennepetal. Er nannte den Leiter der Ennepetaler Agentur für Arbeit eine „Witzfigur“, seine Sachbearbeiterin des Jobcenters bedrohte und beleidigte er immer wieder. Zitat: „Grins nicht so blöd, sonst gibt´s was auf die Fresse“ und der Drohung „Wenn ich nicht sofort einen Job bekommen, flippe ich hier total aus.“ Dafür wurde der 31-Jährige im vergangenen Februar zu 1050 Euro Geldstrafe verurteilt.
Der Prozess wurde vertagt. Angst allerdings muss in den nächsten Monaten niemand haben. Da der Ennepetaler seine letzte Geldstrafe nicht zahlen kann, geht er nun stattdessen freiwillig in den Knast. „Da habe ich wenigstens meine Ruhe“, sagte er.

http://www.derwesten.de/staedte/schwelm/drohungen-im-jobcenter-id7766672.html

Wer als Langzeitarbeitsloser solchen Gestalten ausgesetzt ist, wird weil er unter Drohung von Sanktionen an diesem Psychoterror teilnehmen muss kann das bestimmt nachvollziehen:
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http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Caritas-gibt-Langzeitarbeitslosen-Starthilfe;art372458,5989200

Bei der Gelegenheit kann man im Knast gleich antifeministisch agitieren!

Kalle Wirsch, Sunday, 07.04.2013, 14:49 (vor 4252 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Man darf auch nicht vergessen, dass man in Falle eines "Einrückens" in Sachen Antifeminismus/Weiberplage dort auf offene Ohren stösst. Die von Gedanken des Antifeminismus infizierten Knackis könnten dann zu Multiplikatoren der Bewegung werden. Eine Hemmschwelle kennen die nicht. Die Chance zur Agitation ist also in solch einem Fall zwingend zu nutzen.

Lieber in den Knast als zum Amt

Daimyo, Sunday, 07.04.2013, 18:51 (vor 4252 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Gerade auf dem Arbeitsamt können Mitarbeiterinnen ihren persönlichen Männerhass auf männliche Arbeitslose so richtig ausleben. Sollte dennoch sich jemand auch nur gering dagegen beschweren, dann wird gleich mit Arbeitslosengeldkürzungen gedroht.

Lieber in den Knast als zum Amt

Ausschussquotenmann, Sunday, 07.04.2013, 19:28 (vor 4252 Tagen) @ Daimyo

Die drohen auch ohne Beschwerde ständig mit Leistungsentzug. Die Statistik spricht da eine deutliche Sprache.

Laut der Studienautoren sei es „überraschend“, dass selbst Single-Frauen ohne Kinder weitaus seltener sanktioniert werden, als Männer in gleicher Lebenssituation. In dieser Konstellation würden Männer doppelt so häufig mit Leistungskürzungen belegt, als Frauen in gleicher Situation.

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-maenner-werden-viel-haeufiger-sanktioniert-9001064.php

Vor ihren Schätzen haben sie natürlich Angst. Der marokkanische Datenschutzbeauftragte aus Neuss hat denen ja neulich gezeigt was los ist, wenn die Ehre verletzt wird. Die Arbeitsämter sind zu reinen Repressionsbehörden verkommen in denen es nur noch darum geht Leute aus der Statistik zu lügen, in Zwangsarbeit wie 1€-Jobs und ähnliches zu drücken oder sinnlosen Maßnahmen zuzuführen. Jobs gibt es fast nur noch bei Zeitbuden wo man dann oft noch aufstocken muss. Bereits über 50 % der Gesamtkosten gehen für die Arbeitslosenverwaltung und Sinnlosmaßnahmen drauf. Da weiß man wer die wahren Sozialschmarotzer sind, z.B. die Leckschwestern auf dem Bild oben welche bestimmt gut an der Armut der anderen verdienen.

Alte deutsche Losung der politischen Klasse: "Arbeit macht frei!"

Kalle Wirsch, Sunday, 07.04.2013, 19:49 (vor 4252 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die Arbeitsämter sind zu reinen Repressionsbehörden verkommen in denen es nur noch darum geht Leute aus der Statistik zu lügen, in Zwangsarbeit wie 1€-Jobs und ähnliches zu drücken oder sinnlosen Maßnahmen zuzuführen. Jobs gibt es fast nur noch bei Zeitbuden wo man dann oft noch aufstocken muss. Bereits über 50 % der Gesamtkosten gehen für die Arbeitslosenverwaltung und Sinnlosmaßnahmen drauf.

Was du da kritisierst wurde vor kurzem als großer Erfolg gefeiert und nennt sich "Agenda 2010"! Der Herrgott bewahre uns Männer vor Agenda 2020.

[image] Bald wird das wieder über den Jobcentern stehen.

Alte deutsche Losung der politischen Klasse: "Arbeit macht frei!"

Ausschussquotenmann, Sunday, 07.04.2013, 20:02 (vor 4252 Tagen) @ Kalle Wirsch

Die Verknüpfung zwischen der Agenda 2010 und dem Staatsfeminismus wird da schön deutlich:

2. Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken

Alleinerziehende (Frauen) sind die großen Verlierer der letzten Jahre. Sie sind häufiger und vor allem deutlich länger ohne Beschäftigung – und das oft obwohl sie relativ gute bis sogar sehr gute Qualifikationen haben. Es ist in jeder Beziehung eine Verschwendung, wenn kluge Frauen ihrer Kinder wegen ohne Arbeit bleiben. Der Wirtschaft entgehen die so dringend gesuchten Fachkräfte.

Die Betroffenen müssen ohnmächtig zusehen, wie ihre immensen Fähigkeiten ungenutzt bleiben. Eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, beispielsweise durch ganztägige Angebot an Kinderbetreuung, aber auch durch vermehrte zeitlich wie räumlich flexible Teilzeitstellen ist deshalb ein Muss.

Das Totschlagargument der "prekären" oder "atypischen" Beschäftigungsverhältnisse zieht hier nicht (mehr). Wer maßt sich denn an festzulegen, was ein typischer oder ein atypischer Arbeitsplatz ist? Die neue Normalität am Arbeitsmarkt zeigt, dass Teilzeit oder Zeitarbeit sehr oft sehr gut in die Lebensplanung junger Eltern oder älterer Fachkräfte, die so eher neue Dinge ausprobieren können. Und für viele Menschen sind die sogenannten atypischen Beschäftigungsformen die beste Chance in den Beruf zurück zu kehren.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114334758/So-koennte-eine-wirkungsvolle-Agenda-2020-aussehen.html

Wir leben in einer Diktatur des politisch-juristischen Komplexes!

Kalle Wirsch, Sunday, 07.04.2013, 20:14 (vor 4252 Tagen) @ Ausschussquotenmann

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=13726

Der Kreis schließt sich: Ein perfides System, in dem der Mensch zum Sklaven gemacht wird. Davon profitiert die politische Klasse und Wirtschaft.

Feministinnen, Justiz, Jugendämter etc. sind nur Kalfaktoren dieser Kreise und werden zum Niederkämpfen jeglichen Widerstandes benutzt. Das Honorar dieser Henker und Hiwis ist fürstlich.

Dieses Land ist im Würgegriff von Politik und Justiz. Ein Parlament, welches die Höhe seines Einkommens selber festlegt, eine Justiz die sich selber beurteilt ..... alles das sind äußere Zeichen einer Diktatur und völligen Entdemokratisierung. Der Bürger ist der Macht und Willkür dieses politisch-juristischen Komplexes ausgesetzt.

Richtig wären Massenstreiks, das Abheben alles Bargeldes, Einstellung jeglicher Steuerzahlungen, bis hier endlich demokratische Verhältnisse herrschen.

Bald sind wieder Scheinwahlen. Wir kennen das ja schon: 99,9% für die Kandidaten der Nationalen Front! Früher sprachen die roten Nazis von der "führenden Rolle der Partei". Heute ist daraus bei den GenderNazis die "führende Rolle der Frau" geworden. Was wollen Männer noch in diesem kaputten Land?

Zieht euch zurück aus dem Wertschöpfungsprozess! Werdet zu Leistungsempfängern! Schädigt das System, wo immer es geht! Bindet deren Kapazitäten! Selbst ein verstopftes Klo im Jugendamt ist ein Beitrag zum Widerstand! Es gibt so vielfältige Möglichkeiten, die feministische Hydra zu bekämpfen!

"Arbeit macht frei!"

Peter, Sunday, 07.04.2013, 21:01 (vor 4251 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Du rennst der Zeit hinterher. Es heißt: Sozial ist, was arbeit schafft.

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die Story generiert auf /r/de 40 Punkte - so erreichen wir mehr Leute (die vielleicht zu Anti-Feministen werden)

SpiegelIn, Sunday, 07.04.2013, 21:22 (vor 4251 Tagen) @ Rainer

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