Quotenfrauen und Schweizer Baerböckinnen…. (Frauen)
Die Schweizer Mischung zwischen Annalena Baerbock und Katharina Schulze, Valérie Dittli, 32, wurden für die Mitte (entspricht deutscher Union) in den Staatsrat (Regierung) des Kantons Waadt (Canton de Vaud) gewählt (per 1. Juli 2022), als Finanzministern. Hier ein Eindruck von dieser Tante, die dauernd wie ein Honigkuchenpferd grinst (nix verstehen egal oder sogar noch besser, es geht um den Eindruck der Person, im Übrigen sagt sie ja auch nichts Wichtiges):
https://www.youtube.com/watch?v=-SKUgegfpsA
Inzwischen fliegen ihr ihre Mauscheleien (eigene Steuerbescheide, fremde Steuerbescheide, völlige Führungsunfähigkeit, Gesetzlosigkeiten) um die Ohren und sie wurde kaltgestellt:
Valérie Dittli muss Waadtländer Finanzdepartement abgeben
Die Waadtländer Finanzdirektorin Valérie Dittli (Mitte) muss ihr Departement abgeben. Das Amt der Mitte-Politikerin war durch eine externe Analyse untersucht worden. Es übernimmt Christelle Luisier (FDP). Dies wurde an einer Medienkonferenz am Freitag bekannt.
Die Ergebnisse der Untersuchung, mit der im Januar der ehemalige Neuenburger Staatsrat Jean Studer beauftragt worden war, wurde am Freitag auf einer Medienkonferenz in Lausanne bekannt gegeben. Der Bericht von Studer erkennt insbesondere «eine ernsthaft beeinträchtigte Zusammenarbeit» zwischen Dittli und ihrer Generaldirektorin für Steuern, Marinette Kellenberger.
Dieses schlechte Einvernehmen erstrecke sich «über die beiden Protagonisten hinaus». Ein Antrag von Dittli auf Annullierung von Steuerveranlagungen wurde von Jean Studer als «nicht legal» eingestuft. Sein Bericht stellt auch «eine mögliche Verletzung des Amtsgeheimnisses» fest.
Ja, ja, Frau um jeden Preis....
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!