Türkischer Sänger Volkan Konak stirbt nach Konzert

Am Sonntag sang Volkan Konak noch vor seinen Fans auf der Bühne. Kurz darauf starb der türkische Sänger im Alter von 58 Jahren.

Trauer um Volkan Konak. Am Sonntag gab der türkische Sänger ein Konzert im Grand Sapphire Hotel auf Zypern. Doch während des Auftritts brach er plötzlich zusammen und verstarb nur kurze Zeit später mit 58 Jahren.

Wie der türkische Sender Kıbrıs Genç TV berichtet, kollabierte der Künstler in der Nacht des 30. März 2025 auf der Bühne und konnte trotz sofortiger medizinischer Hilfe nicht gerettet werden. Das staatliche Krankenhaus in Famagusta, in das Konak eingeliefert wurde, habe angegeben, dass alle Wiederbelebungsversuche erfolglos blieben. Konak soll um 0.17 Uhr in die Klinik eingeliefert worden und um 0.42 Uhr verstorben sein.

"Sohn des Nordens"
Die Nachricht vom plötzlichen Tod des beliebten Musikers löste in der Türkei große Bestürzung aus. Der Bürgermeister von Ankara, Mansur Yavaş, würdigte Konak in einem emotionalen X-Beitrag als "Sohn des Nordens". Er schrieb: "Er war nicht nur ein Künstler, er war immer die Stimme, das Herz und der Freund dieses Landes."

Volkan Konak galt als einer der bekanntesten Vertreter der türkischen Volksmusik und hatte eine große Fangemeinde. Sein unerwartetes Ableben während eines Auftritts schockiert Fans und Kollegen gleichermaßen. Die genauen Umstände seines Todes sind derzeit noch unklar.

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Coronawahn, Impftote

machte es doch genauso!

Der war Polytoxikomane (Vielgiftler), und wurde zum Schluss von Dr. Nick mit drei Streichholzschachteln voll Pillen pro Tag bewirtschaftet. Ansonsten hätte der sich das Zeug eimerweise reingeschüttet. Dieser Lebenswandel plus Banana-Erdnussbutter-Sandwich von 30 cm Höhe x-mal am Tag ist diskret ungesund. Das reicht alleine schon für Verstopfung.

Aber: EP hatte einen Morbus Hirschsprung; auf Deutsch ein Megacolon congenitum vulgo einen anlagebedingt viel zu großen und schlaffen Dickdarm, in dem sich alles staut (Kotsteine) und der zu allem Überfluß auch noch nerval schwach versorgt ist. Fachleute für Elvis (z.B. Peter Guralnik, David Ritz) sehen in dieser Erkrankung eine wesentliche Teilursache seiner Tablettensucht. Wenn der Darm sich füllt, entsteht Spannung, die schnell zu kolikartigen Schmerzen führt, was sehr unangenehm ist. Es gab etliche Versuche, ihn zu operieren, allerdings ist vor Angst buchstäblich vom Tisch gehüpft. Mit seinen Zähnen war es ein ähnliches Fiasko, daher vielleicht auch die komische Kost.

Jedenfalls lag er im Morgengrauen des 16. August 1977 mit seiner Tusnelda im Bett, las in der Bibel und verspürte einen Drang zu Keramik. Er sollte den Thron letztmalig besteigen. Sie war unterdessen eingeschlafen, wachte irgendwann auf und wunderte sich, dass Elvis nicht da war, machte sich aber keine weiteren Gedanken. Erst als sie zu Potte wollte, bekam sie die Tür nicht auf und sah durch den Spalt das Malheur: Er war vom Gestühl gerutscht und verlegte die Türe. Der Rest ist Geschichte.

Seine letzten Auftritte waren lausig, da er völlig abgeranzt war und mit fast allem ernste Probleme hatte. Aber zum Tod auf den Brettern, die die Welt bedeuten, hat es nicht gelangt. Kinguntypisch war es nur der Abort. Dieses Jahr hätte der King übrigens seinen 90. Geburtstag gefeiert, aber an diesem "same procedure as every year"-Jubiläum wurde er früh- und unzeitig gehindert.