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Das beste Deutschland das es je gegeben hat (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Pack, Wednesday, 02.04.2025, 15:53 (vor 3 Tagen)

Was hat ein 15jähriges Mädchen um ein Uhr Nachts draußen zu suchen?
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Polizei sucht Zeugen
15-Jährige in Fußgängerzone vergewaltigt

In der Stuttgarter Innenstadt ist in der Nacht auf Dienstag eine Jugendliche mutmaßlich vergewaltigt worden. Die Ermittler hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach Polizeiangaben soll eine 15-Jährige in der Nacht auf Dienstag in der Stuttgarter Innenstadt Opfer einer Vergewaltigung geworden sein. Die Jugendliche und ihre Begleitung hatten demnach gegen 1 Uhr zwei Männer in einem Schnellrestaurant in der Königstraße kennengelernt.

Später, auf dem Weg in Richtung Stiftskirche, soll einer der Männer das Mädchen in der Fußgängerzone sexuell angegriffen und vergewaltigt haben. Der zweite Mann entfernte sich laut Polizei währenddessen zu Fuß mit der Begleitung des Mädchens.

Nach der mutmaßlichen Tat wandte sich die 15-Jährige an eine Mitarbeiterin einer Jugendschutzeinrichtung – diese verständigte umgehend die Polizei.

Die Polizei beschreibt den Tatverdächtigen als etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schätzungsweise 20 bis 28 Jahre alt. Er soll einen dunklen Teint und einen Vollbart gehabt haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49 711 8990 5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

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Ausländergewalt

Das beste Deutschland das es je gegeben hat 2

Pack, Wednesday, 02.04.2025, 17:15 (vor 3 Tagen) @ Pack

"Klares Zeichen einer Deindustrialisierung"
Industrie baut zehntausende Stellen ab – keine Trendwende absehbar.

Experten warnen: In Deutschland schreitet die Deindustrialisierung voran. Grund dafür ist auch der deutliche Stellenabbau in verschiedenen Zweigen.

Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr viele Stellen abgebaut – und das in fast allen großen Branchen. Ende 2024 waren rund 5,5 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 50 Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Das waren 68.000 oder 1,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Im Vergleich zum Jahresende 2018 – als mit 5,7 Millionen Mitarbeitern der Höchststand erreicht wurde – sind es nun 172.000 oder drei Prozent weniger. Dennoch bleibt im Zehnjahresvergleich ein Plus: Zuletzt arbeiteten in der Industrie 185.000 oder 3,5 Prozent Beschäftigte mehr als 2014.

Experte sieht deutsche Industrie unter Druck
Experten rechnen nicht mit einer schnellen Trendwende. "Auch im laufenden Jahr wird sich der Stellenabbau in der Industrie fortsetzen", sagte der wissenschaftliche Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien. Zwar dürften in der Rüstungsindustrie neue Jobs entstehen. Der Stellenabbau im Automobilbau und bei den Zulieferern, im Maschinenbau und in der Chemiebranche dürfte sich aber fortsetzen.

Dullien sieht in der Entwicklung "ein klares Zeichen einer Deindustrialisierung". Die deutsche Industrie stehe durch geopolitische Verschiebungen unter Druck. "Sowohl China als auch die USA wollen ihre eigene Industrie stärken", sagte Dullien. So könnte US-Präsident Donald Trump noch am Mittwoch hohe Zölle auf Importe auch aus Deutschland verkünden.

Diese Industriezweige sind besonders vom Stellenabbau betroffen
Getroffen werden dürften davon vor allem die Auto- und Maschinenbauer. "Zwei Branchen, die ohnehin derzeit kriseln", warnte Dullien. Daher sei es wichtig, dass die von Union und SPD geplanten 500 Milliarden Euro an Sondervermögen "vollständig und schnell in Infrastrukturprogramme fließen".

Besonders stark sank die Beschäftigung Ende 2024 im Vergleich mit dem Vorjahr bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen mit minus 3,6 Prozent, so das Statistikamt. Deutliche Rückgänge gab es auch bei den Herstellern von Metallerzeugnissen (minus 2,9 Prozent), in der Kunststoff- sowie in der Autoindustrie (jeweils minus 2,4 Prozent).

In der Branche mit der höchsten Beschäftigtenzahl, dem Maschinenbau, entsprach der Rückgang mit minus 1,2 Prozent dem Durchschnitt. Einen eher geringen Stellenabbau verzeichneten die chemische Industrie und die Metallerzeugung und -bearbeitung (jeweils minus 0,7 Prozent) sowie die Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (minus 0,4 Prozent). Die Nahrungsmittelindustrie meldete sogar einen Anstieg von 1,8 Prozent.
Um erfolgreich gegenzusteuern, sind dem IMK zufolge drei Bereiche der Wirtschaftspolitik zentral: Ein öffentliches Investitionsprogramm, Unterstützung bei den Energiepreisen sowie eine gezielte Industriepolitik für Schlüsselbranchen. Das öffentliche Investitionsprogramm könne dabei auch in Zeiten des Handelskrieges mit den USA die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stabilisieren.

Das beste Deutschland das es je gegeben hat

Ausschussquotenmann, Wednesday, 02.04.2025, 17:47 (vor 3 Tagen) @ Pack

Die Polizei beschreibt den Tatverdächtigen als etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schätzungsweise 20 bis 28 Jahre alt. Er soll einen dunklen Teint und einen Vollbart gehabt haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49 711 8990 5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Bestimmt ein bayrischer Mann und kein Norddeutscher. Die sind ja gedrungen, dunkehäutig und bärtig:-D .

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