Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man muss sich langsam fragen ... die Frage ist gar nicht so abwegig. (Allgemein)

Blubbert, Thursday, 10.04.2025, 18:58 (vor 7 Tagen) @ Rainer

Jürgen Elsässer kommt ursprünglich aus der linken Ecke, radikal links, Kommunismus.

"Elsässer wurde während seines Studiums Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB) in Stuttgart und schrieb für dessen Zeitung Arbeiterkampf.[4] 1989 wurde er in das Leitende Gremium des Kommunistischen Bundes gewählt.[5] Anfang der 1990er Jahre bekämpfte Elsässer nationalistische Tendenzen in der Linken, kritisierte die Deutsche Wiedervereinigung als „Anschluss“ der DDR und warnte vor deren politischen Folgen (Abbau des Sozialstaats in Deutschland, Großmachtstreben Deutschlands in Europa, Geschichtsrevisionismus in Bezug auf die NS-Zeit).[6] Mit seinem 1990 erschienenen Artikel „Warum die Linke antideutsch sein muß“ begründete er diese Strömung in der radikalen Linken mit. In den 1990er Jahren gab er die Zeitschrift Bahamas der Gruppe K mit heraus. In einem konkret-Artikel meinte er 1995, gegen die „Tiraden“ des Historikers Ernst Nolte (gemeint waren dessen Aussagen seit dem Historikerstreit von 1986/87) helfe kein Argumentieren, nur „eine aufs Maul“; gegen Antisemitismus hülfen keine Aufsätze, nur „Baseballschläger“. Noltes Aussagen hätten das Programm der rechtsextremen DVU vorbereitet. Dieser Gewaltaufruf wurde damals öffentlich kaum beachtet.[7] (Wikidoofia)


Wie es scheint, wechselt er seine Ansichten, wie andere die Unterhosen. Von daher kann es gut sein, dass er mit der linken Socke, Faeser, ein paar Absprachen gehalten hat. Kam für beide gut an.

Elsässer geht's ums Geld und um die eigene Karriere, Ideale, Werte hat der nie gehabt.


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