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Mitleser, Saturday, 12.04.2025, 20:38 (vor 16 Tagen)

Männer treten Rollstuhlfahrer gegen Kopf – Polizei fahndet

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Widerliche Attacke gegen einen Rollstuhlfahrer in einem U-Bahnhof in Reinickendorf. Nun bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

Laut Polizei sollen die zwei Gesuchten den Rollstuhlfahrer (48) am 21. Juli 2024, zwischen 16:50 Uhr und 17:05 Uhr, im Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Franz-Neumann-Platz beraubt haben.

Dabei trat einer der Tatverdächtigen gegen Kopf und Oberkörper des Opfers. Währenddessen griff er nach der Bauchtasche des Rollstuhlfahrers und schnappte einen Briefumschlag mit Bargeld. Sein Komplize stand dabei. Nach der Attacke flüchteten beide Männer.

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Mike H.

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Uwe Z.

Die Kriminalpolizei fragt:
Wer kennt die abgebildeten m/w/d?
Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthaltsorten machen?

Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen, unter der Telefonnummer (030) 4664-173131 (außerhalb der Bürodienstzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.

Bunt genug? s_traenenlachen

„Wer kennt die abgebildeten m/w/d?“ - Dazu Rubrik: Mr.X hilft

Mr.X, Sunday, 13.04.2025, 05:35 (vor 16 Tagen) @ Mitleser
bearbeitet von Mr.X, Sunday, 13.04.2025, 06:16

Männer treten Rollstuhlfahrer gegen Kopf …
Dabei trat einer der Tatverdächtigen gegen Kopf und Oberkörper des Opfers. Währenddessen griff er nach der Bauchtasche des Rollstuhlfahrers und schnappte einen Briefumschlag mit Bargeld. SeinKomplize stand dabei. Nach der Attacke flüchteten beide Männer.

Na wenn die denn wissen, daß der eine Kanacke gegen den Kopf getreten hatte, dann ist das mit dem „Tatverdächtigen“ wohl eine feiste Lüge - sprich „Falschaussage im Dienst“. Das sind nämlich „die Täter“ und Raubkomissariat nicht die „Verdächtigen m/w/d“.[image][image]
Mal abgesehen davon, daß die 9 Monate brauchen, um das Bildmaterial zu veröffentlichen, ist der Rest der Meldung wohl ein weiterer Tritt auf den Rollstuhlfahrer:

Die Kriminalpolizei fragt:
Wer kennt die abgebildeten m/w/d?

Das sind Gäste von Angela.

Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthaltsorten machen?

Das sind männliche [„m“] Ausländer, weder „w“ noch „d“. Und deren Aufenthaltsort können die „Experten“ problemlos und jederzeit mit den Metadaten derer Telephone abgleichen.

Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen, unter der Telefonnummer (030) 4664-173131 (außerhalb der Bürodienstzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.

Ggf. sollte die Bevölkerung deren „Raubkomissariat“ mit obigen Hinweisen und Strafanzeigen gegen Polizeubedienstete fluten. Denn die sitzen da ja offensichtlich, seit fast einem Jahr, auf Kosten des Zwangsabgabenzahlers, faul und tatenlos ihre fett gefressenen Ärsche platt. „Beihilfe zur Flucht“ ist dazu wohl die korrekte Bezeichnung. Können ja wenigstens unter die Meldung noch den Spruch „wir haben mitgetreten & geraubt - die Polizei“ ergänzen.

——-

PS:
Den Mr.X würde es nicht verwundern, wenn der Rollstuhlfahrer am Rollstuhl-Akku einen 50kV-Hochspannungsgenerator anklemmt und damit in das „Raubkomissariat“ fährt, um dort den Fettärschen kräftig Spannung unter den Allerwertesten zu machen. Mögliche Pressemeldung: „15 tote Polizeibeamte / 5 im Koma - Rollstuhlfahrer elektrisiert Polizisten in Wache“ - genug Saft wäre im Akku allemal.
s_traenenlachen

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