Dieser Busfahrer erkämpft Platz für Kinderwagen
Dresden – Dieser Busfahrer ist ein tolles Beispiel für Deutschlands KinderFREUNDLICHkeit!

Jörg Tidow (58) aus Dresden machte eine deutliche Ansage in seiner Bus-Linie 62, als zwei Mütter vor der Tür standen und keiner ihnen Platz machte: „Wenn die beiden Mütter mit ihren Kinderwagen nicht in diesen Bus einsteigen können, bleibe ich so lange stehen, bis Platz ist, und wenn das bis Ostern dauert!“ Die Fahrgäste murrten, rückten aber zusammen - und die Mütter konnten mit an Bord.

Ihm ist es scheiß-egal dass eventuell viele seiner Fahrgäste ihren Job verlieren könnten wenn sie zu spät zur Arbeit kommen Familienväter und Mütter. Hauptsache die Muddis kommen rechtzeitig zu ihren Lieblingsserien heim. Wieder einmal ein echter Pudel!!!

Früher hätte ich auch geholfen. Mit meinem heutigen Wissen und Erfahrungen schließe ich das völlig aus. Frauen sind emanzipiert, können alles selbst und sollen durch die Hilfe von Männern nicht unterdrückt werden.

Der Feminismus zerstört gezielt die Moral- u. Wertvorstellungen in den Menschen. Eigentlich sollte Hilfsbereitschaft eine Eigenschaft sein, die jeder vernünftige Mensch sein eigen nennen sollte. Aber auch an mir ist auf Grund meiner Erfahrungen die soziale Verwahrlosung nicht vorbei gegangen: Wenn heute jemand verletzt auf der Straße liegen würde, dann würde ich zuerst nach dem Beruf fragen. Politiker, Jurist, Jugendamt, Beamte, Frauenbeauftragte etc. würde ich glatt liegenlassen und ohne Gewissenbisse weitergehen.

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