Geübt hatten die zuvor an deutschen Kartoffeln auf dem Schulhof und nun haben die ihr Hobby zum Beruf gemacht.

Wenn Elon Musk seinen Sohn zu einem UFC-Kampf mitnimmt, dann ist er ein Rabenvater. Sowas macht man doch nicht! Tststststs!

Elon Musk brachte seinen Sohn schon öfter an ungewöhnliche Orte. Jetzt ließ er den Vierjährigen einen extrem gewalttätigen Kampf verfolgen. Nicht ohne Folgen.

Wenn Elon Musk auftaucht, sorgt er in der Regel für viel Aufmerksamkeit. Hat er dabei noch seinen vierjährigen Sohn X auf den Schultern, dann verdoppelt sich das Interesse schon einmal. Als er sein Kind im Februar mit zu einer Pressekonferenz im Oval Office brachte, zog der Kleine alle Blicke auf sich. Jetzt tauchte der Tesla-Chef erneut mit X auf den Schultern auf, diesmal nahm er seinen Sohn ausgerechnet mit zu einem brutalen Käfigkampf.

Am Samstagabend besuchte Musk mit seinem Sohn die Ultimate Fighting Championship (UFC). Dabei werden verschiedene Kampfsportarten miteinander kombiniert. Die Kämpfe gelten als sehr gewalttätig und brutal. In einigen Staaten der USA wurde UFC-Veranstaltungen sogar verboten. Nicht selten sind die Kämpfe blutig.

Quelle: Lügenpresse

Wenn deutsche Kinder vorne mit dabei sind, in der bunten SUV- oder LKW-Autofahrt über´n Weihnachtsmarkt oder Vati in der Tram vom Flüchtling live abgestochen oder Mutti von Gesindel gruppenvergewaltigt wird, dann dürfen Kinderaugen das natürlich sehen. Kritik? Fehlanzeige! Deutschland ist bunt, weltoffen und vielfältig!

Diese Doppelmoral der Lügenpresse ist widerwärtig.