Wahlbetrüger Merz will Quotenweib (studierte Chemikerin) als "Wirtschaftsministerin" (Feminismus)
Erfahrung mit Unternehmen und Kommunen
Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag ging Reiche in die Wirtschaft. Die 51-Jährige war zunächst Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Aktuell ist sie Vorstandsvorsitzende bei Westenergie. Außerdem ist die Managerin auch Mitglied des Nationalen Wasserstoffrates der Bundesregierung.
Laut "Bild" soll es bereits erste Gespräche zwischen Merz und Reiche gegeben haben, der CDU-Chef sehe sie als Top-Kandidatin. Sie kommt aus Brandenburg, lebt aber schon länger in Nordrhein-Westfalen. Das würde es Merz schwer machen, sie als Ostkandidatin durchzubringen.
Als Reiche aus der Politik direkt in die Wirtschaft wechselte, war dies nicht unumstritten. Kritiker forderten eine Karenzzeit für Politiker, um den Eindruck eines Interessenkonflikts zu vermeiden. Für Aufsehen sorgten auch Äußerungen von Reiche zur gleichgeschlechtlichen Ehe im Jahr 2021. Damals war sie in der "Bild" zitiert worden und sagte, dass "unsere Zukunft in der Hand der Familie liege, nicht gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften". In Internetforen wurde sie dafür angegriffen.
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Als Vorstandschefin eines der größten Energiedienstleister im Westen Deutschlands kennt sich Reiche sowohl mit der Energiepolitik als auch der Infrastruktur aus. Gleichzeitig hat sie Erfahrung im Verhandeln mit Kommunen. Merz könnte somit eine Frau für das Wirtschaftsministerium nominieren, die sowohl politische als auch Wirtschaftserfahrung mitbringen kann und schon in einer Regierung eine wichtige Rolle innehatte.
Quelle: ohne
Kurzbiographie:
- Studium Chemie
- Parteisoldatin
- VKU = Amt in einem ÖD-Gnadenhof (mehr repräsentieren, als managen)
- Quotenweib in einem "Energieunternehmen"
Man sagt immer "Vom Regen in die Traufe.", was in dem Falle, nach dem unfähigen Habeck eigentlich nicht mehr zu toppen sein kann.
Schaut man sich die Nebentätigkeiten neben ihrer langjährigen Abgeordnetentätigkeit im Deutschen BuntenTag an, dann fragt man sich ob es von ihr auch fotografische Aufnahmen aus dem Parlamentssaal gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche
Vermutlich hat sie, wie Martin Schulz (SPD) in Brüssel, nur Sitzungsgeld kassiert und war nie da.
Ach und das hier ... ist eigentlich auch eine Referenz für ein Regierungsamt:
Katherina Reiche war Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war. Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten Reiche während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis. Im Jahre 2013 gab der Bundesgerichtshof der Revision gegen die 2011 durch das Landgericht Potsdam erfolgte Verurteilung von Reiches Eltern in weiten Teilen statt. Die Verurteilung hielt der „sachrechtlichen Prüfung nicht stand“, so der BGH.
Man muss es genau lesen ... sie war GF, aber die Revision vom BGH war zugunsten ihrer Eltern ...
# Wirtschaftsminister: Einer kann es, jetzt können es alle!