DIE WAHRHEIT. (Klimawahn)
Die Unterdrückung von Daten und Fakten zur Leugnung des Klimawandels vor 1850
„Wir müssen die mittelalterliche Warmzeit loswerden.“ Die Klimapolitik von EU, UNO und den Milliardärseliten seit Rockefeller als Gründer des IPCC steht auf tönernen Füßen. Zu viele Voraussetzung müssten wahr sein, um die Behauptung vom menschengemachten CO2 als Ursache der Erderwärmung seit Beginn der Industrialisierung zu unterstützen. Deshalb werden Daten gefälscht und in Medien verschwiegen.
Zu den Daten und Fakten die unterdrückt werden müssen, gehört erstens der immerwährende Klimawandel. Tatsächlich ändert sich das Klima vor allem durch Änderungen der Umlaufbahnen von Sonne, Erde und den anderen Planeten um den gemeinsamen Massenschwerpunkt des Sonnensystems, dem sogenannten Baryzentrum. Die wurde erstmals von Isaac Newton in seinen 1687 erschienen Pricipia Mathematica nachgewiesen.
Massiv beeinflusst wird das Klima von der Sonne, was ebenfalls geleugnet wird. So gab es zuletzt um 1790 bis 1830 eine kleine Eiszeit, mit einem Minimum der Sonnenaktivität, das nach dem Physiker John Dalton benannt ist. Ein starkes Minimum gab es davor von etwa 1645 bis 1715, benannt nach dem Physiker Edward Walter Maunder.
Und davor gab es eine mittelalterliche Warmzeit, in der die Wikinger Grönland besiedelten und dort Wein und Gerste erfolgreich anbauen konnten. Ein Schlag ins Gesicht aller, die die Netto-Null-CO2-Politik verfolgen, denn zwischen 1000 CE und dem 14. Jahrhundert war es offenbar wärmer als heute. Und das ohne menschengemachtes CO2.
Und dieser manifeste Klimawandel wird geleugnet von denen, die die Kritikern der verfehlten Energiepolitik und der Netto-Null-Politik, als Klimawandelleugner, oder Klimaleugner, verunglimpfen. Diese Herrschaften leugnen dazu noch die Rolle der Sonne. Das ist die Aufzeichnung der Häufigkeit Sonnenflecken als Maß für die Aktivität der Sonne seit 1610:
Eine weitere Unterdrückung von Daten und Fakten betrifft die Veränderungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre Seit etwa 1800 gibt es fälschungssicher dokumentierte Aufzeichnungen von Messungen, die Schwankungen zwischen 430 und 300 ppm zeigen. Sogar ein Rückgang von etwa 420 auf 300 ppm mit Beginn der industriellen Revolution ist vermerkt mit anschließenden weiteren Schwankungen.
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