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Grüne Geisteskrankheit belegt! ... und es ist nicht nur in Dresden so! (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Monday, 21.04.2025, 11:05 (vor 19 Tagen)

[image]Grüne Prioritäten in Dresden: Fahrradbarometer statt Brückenbau

Dresdens grüner Baubürgermeister Stephan Kühn sorgt erneut für Schlagzeilen – und für fassungsloses Kopfschütteln: Während die Trümmer der eingestürzten Carolabrücke, einer der wichtigsten Elbquerungen der Stadt, noch immer in der Elbe liegen und der Abriss nur schleppend voranschreitet, investiert Kühn 500.000 Euro Steuergelder in sogenannte „Fahrradbarometer“. Diese digitalen Anzeigetafeln sollen zählen „Radfahrende“ – ein Begriff, der mit seiner gegenderten Sprache zusätzlich für Spott sorgt – und zeigen Temperatur, Uhrzeit und Datum an. Doch was bringt dieser teure Schnickschnack einer Stadt, die mit maroder Infrastruktur und finanziellen Engpässen kämpft?

Die Carolabrücke, deren Einsturz im September 2024 nur durch Zufall glücklicherweise keine Opfer forderte, ist ein Mahnmal für Missmanagement. Gutachten legen nahe, dass die Verantwortlichen – allen voran Kühn – von der Einsturzgefahr hätten wissen können. Doch anstatt sich auf die dringend benötigte Sanierung oder den Neubau der Brücke zu konzentrieren, der voraussichtlich 140 Millionen Euro kosten wird, setzt der Diplom-Soziologe auf Prestigeprojekte.

Geisteskranke Prestigeprojekte

Die Manifeste dieser geisteskranken neuesten Ideen, die Fahrradbarometer, von denen das erste bereits an der St. Petersburger Straße steht, kosten pro Stück 100.000 Euro – 35.000 werden von der Stadt getragen, 65.000 vom Bund. Für fünf geplante Zählstellen summiert sich das ganze Irrsinnsvorhaben auf eine halbe Million Euro – in einer Stadt, die für ihre elementaren Aufgaben, wie so gut wie alle Kommunen in Deutschland, keine Mittel mehr hat. Kritiker aus CDU und Linken im Stadtrat werfen Kühn vor, Steuergelder zu verschwenden, während Dresden Kita-Gebühren erhöht und Springbrunnen abschaltet, um zu sparen. Die Empörung der Dresdner ist groß. Auf Social Media hagelt es Kritik: „Die Brücke liegt in Trümmern, aber für gegenderte Fahrradzähler ist Geld da?“ Die Stadt reagierte prompt – nicht mit Einsicht, sondern indem sie Kommentarspalten sperrte. Ein Zeichen von Bürgernähe sieht anders aus. Kühns Argument, die Barometer machten den Radverkehr „sichtbar“ und förderten eine „versachlichte Diskussion“, wirkt angesichts der chaotischen Verkehrslage durch die Brückensperrung zynisch. Wieder einmal ist die irre Prioritätensetzung des grünen Baubürgermeisters mehr als fragwürdig.

Denn Kühn fällt nicht zum ersten Mal mit nachgerade wahnwitzigen Projekten auf. Sein Verkehrsversuch am „Blauen Wunder“ kostete 181.814 Euro und endete nach acht Tagen im Chaos. 334.000 Euro für temporäre Blumenkübel in der Innenstadt verschwanden ebenso im Nichts. Diese Projekte zeigen ein Muster: Kühn scheint mehr an symbolischen grünen Projekten interessiert als an der Substanz der Stadt. Während die Carolabrücke weiterhin ein Symbol für Vernachlässigung bleibt, zählen die Fahrradbarometer fröhlich „Radfahrende“. Nicht nur die Dresdner fragen sich: Wer zählt eigentlich die Kosten von Kühns Fehlentscheidungen?

Quelle: https://journalistenwatch.com/2025/04/21/gruene-prioritaeten-in-dresden-fahrradbarometer-statt-brueckenbau/

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# Hurra, wir sind blöde ... uns bezahlt der Staat!
# grüner Krebs


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