Was wir den Polizisten zumuten, wird für sie zunehmend unerträglich

Der Mord in der U-Bahn vom Sonnabend wird in wenigen Tagen in unserem gemeinsamen Vergessen verschwinden. Der Polizist aber, der auf den Mörder schoss, der wird diesen Tag sein Leben lang nicht vergessen.

Wir haben uns daran gewöhnt. Mord und Totschlag waren nie so alltäglich wie heute in Berlin. Früher war das Messer in der Küche, heute ist es auf der Straße. Und mitten im Gefecht stehen unsere Polizisten, verfolgt vom Hass und immer in Lebensgefahr. Wie hält man das eigentlich aus?

[...]

Der Mörder rennt oben auf die Schloßstraße. An der Ecke Knobelsdorffstraße wollen ihn zwei Streifenpolizisten aufhalten. Er geht mit dem Küchenmesser auf sie los. Einer der Beamten schießt ihn nieder, am nächsten Morgen stirbt er an seinen Schussverletzungen.

Der Beamte muss jetzt damit leben, dass er einen Menschen erschossen hat. Er war jung, er war in Lebensgefahr, so wie viele andere auf der Schloßstraße auch. Er musste in Zehntelsekunden entscheiden, wie er den Syrer am besten stoppen könnte.

Quelle: https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/polizisten

OMG! ... ein staatlicher Schläger muss damit leben, einen "Menschen" erschossen zu haben. Wie mag wohl jemandem erst zumute sein, wenn er erstochen wurde? OMG!

Ein staatlicher Schläger hat wenigstens eine Waffe zur Selbstverteidigung. Die entmündigten Bürger haben das leider nicht. Die müssen sich reihenweise abstechen, gruppenvergewaltigen oder vor Züge stoßen lassen. Ist das etwa kein Leid?

Und dann erst noch die Bilder aus der Corona-Plandemie ... als staatliche Schlägerbanden Omas und friedliche Bürger zusammengeschlagen haben. Belege gibt´s dafür genug.

Mein Mitleid mit den staatlichen Schlägerbanden hält sich in Grenzen. Warum sollte es denen denn anders gehen, als uns entmündigten Bürgern?

Und ich mute den staatlichen Schlägerbanden gar nichts zu. Das sind diese geisteskranken Politiker der Altparteien. Denen ist es selbst heute noch nicht bunt, vielfältig und tolerant genug. Noch immer strömen 1.000e von Asylbetrügern, Kriminelllen und Wohlstandssuchenden in unser Land. Die Namen der von denen ermordeten kann man nur mittels großer Datenbanken noch verwalten.

Laut einer sogenannten Staatssekretärin kommt ja die Flüchtlingsgewalt nicht unerwartet.

Die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber bei Gewaltdelikten ist im vergangenen Jahr gegenüber 2023 stark angestiegen. Das Bundesinnenministerium zeigt sich davon gar nicht überrascht.

https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/auslaender-gewaltdelikte

Wenn man bedenkt, dass das deutsche Volk konsequent von dieser Regierung entwaffnet und bei Gegenwehr gegen solche Mordversuche sogar von der linksgrünen Gesinnungsjustiz noch bestraft wird ... dann wird man hier als Deutscher von seiner Regierung regelrecht ins Schlachthaus geführt!

Diese Flüchtlingsgewalt gegen die Deutschen ist planmäßige Regierungspolitik!