Fünf Jahre nach seiner Verurteilung steht Harvey Weinstein erneut vor Gericht. Zudem sind zwei weitere mutmassliche Opfer aufgetaucht.

«Casting-Couch ist kein Tatort»

Weinsteins Verteidiger Arthur Aidala sagte dagegen, sein Mandant habe «für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen» zu Frauen unterhalten, die «seine Hilfe in der Branche in Anspruch genommen» hätten. Wenn die Geschworenen alle Beweise gehört hätten, werde die Anklage «auf die Nase fallen». «Die Casting-Couch ist kein Tatort», sagte Aidala vor den mehrheitlich weiblichen Geschworenen. Weinstein habe den Frauen Castings und Jobs besorgt – und im Gegenzug hätten sie einvernehmlich mit ihm Sex gehabt. «Und all die Jahre später wird daraus plötzlich ein Problem», so Aidala weiter.

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Grüsse

Manhood

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