Skandal Gerichtsurteil - RBB muss Ex-Direktorin jeden Monat 8000 Euro zahlen – bis ans Lebensende (GEZ)
Dieses Urteil liest sich wie ein schlechter Scherz. Der früheren Direktorin des Rundfunk Berlin Brandenburg wurde vor Gericht ein Ruhegehalt von 8000 Euro pro Monat zugesprochen. Und das bis zu ihrem Lebensende. Obwohl Claudia Nothelle eigentlich längst einen anderen Job hat. Und zwar lehrt sie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dort bekommt sie weitere 7000 Euro pro Monat.
Dieser Art der Abfindung wurde früher öfters ausgezahlt
Wie das sein kann? Angeblich verließ sie im Juli 2016 den Sender auf eigenen Wunsch, einigte sich vorher jedoch auf eine persönliche Abfindung in Form des monatlichen Ruhegehaltes. Intendantin Ulrike Demmer, die seit 2023 den Führungsposten hat, verweigerte weiterhin das Geld an Nothelle auszuzahlen. Daraufhin klagte die Professorin und bekam Recht. Laut der Richterin habe der RBB nicht ausreichend nachgewiesen, dass solche Zahlungen „marktunüblich“ seien.
Ein Rundfunkrat erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass diese Art der Abfindungen früher öfters ausgezahlt wurden, vor allem wenn es sich um eine Führungskraft handelte „Wir haben davon immer erst erfahren, wenn es vor Gericht ging.“ Nothelle bekommt daher nun weiterhin die 8000 Euro im Monat. Das Kuriose: Die ehemalige Programmdirektorin bekommt jetzt sogar mehr Geld, als wenn sie bis zur Rente bei dem Sender gearbeitet hätte.
Im Sommer 2022 wurde beim RBB der Skandal um Ex-Intendantin Patricia Schlesinger bekannt. Dabei ging es um Vorwürfe der Vetternwirtschaft und Verschwendung.
https://de.nachrichten.yahoo.com/gerichtsurteil-rbb-muss-ex-direktorin-040955543.html
So werden die GEZ Zwangsgelder auch per Gericht absichtlich verschwendet!

Skandal: RBB Ex-Direktorin
Der früheren Direktorin des Rundfunk Berlin Brandenburg wurde vor Gericht ein Ruhegehalt von 8000 Euro pro Monat zugesprochen.
es sind fast 500 Euro mehr, nähmlich 8437 €.
Dieser Art der Abfindung wurde früher öfters ausgezahlt.
Muss man erklären.
Trotz Vertrag bis 2019 schied sie 2017 auf eigenen Wunsch aus dem Sender aus und ist seitdem als Professorin für Fernsehjournalismus an der Hochschule Magdeburg-Stendal (Sachsen-Anhalt) tätig.
Nach dem Auslaufen ihres Direktorenvertrages bezog Nothelle den Angaben zufolge zusätzlich zu ihrer Abfindung ein Ruhegeld.
https://www.bz-berlin.de/berlin/rbb-ex-direktorin-ruhegeld
Also ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Geld dafür hinterher geschmissen bekommen, dass ich meinen Arbeitsvertrag gekündigt habe und schon gar keine Rente dafür von meinem Ex-Arbeitgeber erhalten. Vorbild für solche Verträge könnten die Gesetze zur Scheidungsreform aus den 70er Jahren sein.
Im März 2024 hatte der RBB die Ex-Programmdirektorin auf Rückzahlung des Ruhegeldes verklagt. Die Überweisungen seien „sittenwidrig“ gewesen, erklärte der RBB-Anwalt René Weißflog
Sittenwidrig uns Zwangszahlern gegenüber ist es, dass man sich in einer abgeschotteten Parallelwelt, in der offenbar Milch und Honig fließen, solche Verträge überhaupt ausdenken kann und dann auch noch zu Papier bringt.
Eine Richter_In in dem Falle kann dann nicht so tun, als gäbe es diesen Vertrag nicht.
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Go Woke - Get Broke!
Das sind mit Sicherheit jetzt schon schwerwiegende Gründe keine GEZ Zwangsgebühr mehr zu zahlen
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