Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du Narr! Fange an zu begreifen! (Gesellschaft)

Juliane, Friday, 02.05.2025, 22:53 (vor 216 Tagen) @ tutnichtszursache

Angesichts dessen, daß man eins auf dei Rübe bekommt, wenn man dagegen schreibt, von mir trotzdem mal der Hinweis: Du Angsthase!

Israel will Drohnen und Roboter zur Grenzüberwachung einsetzen

Ein israelisches Unternehmen hat ein System aus Drohnen und Robotern entwickelt, das selbstständig und rund um die Uhr Grenzregionen überwachen können. Das System kann auch zur Beobachtung von Kampfgebieten eingesetzt werden. An der Grenze zwischen Argentinien und Bolivien wird das System schon erprobt.

Das „Ground to air Robot System for Border Surveillance”, also Boden-Luft-Robotersystem zur Grenzüberwachung, ist auf Dauerüberwachung unter Verzicht auf menschliches Personal angelegt. Dabei arbeiten ein geländegängiger Roboter am Boden und eine https://www.ingenieur.de/tag/drohnen/“ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>Drohne in der Luft ständig eng zusammen. Wer von beiden etwas entdeckt, was unbekannt ist oder verdächtig erscheint, verständigt umgehend den Partner.

Die Drohne lässt also das Roboterfahrzeug nachschauen, was an einem bestimmten Punkt gerade geschieht. Wenn der Roboter nicht weiterkommt, lässt er sich von der Drohne helfen. Beide Geräte überwachen ständig gemeinsam. Dabei können sie eine Zone mit einer Ausdehnung von 150 Kilometern überwachen, ehe sie mit neuer Energie versorgt werden müssen.

BirdEye und RoBattle UGV

Entwickler des Systems ist Israel Aeropace Industries (IAI), eines der bedeutendsten israelischen Wehrtechnikunternehmen. Die Drohne mit dem Namen BirdEye kann Tag und Nacht Überwachungsbilder sowie eine Vielzahl verschiedener Daten aufzeichnen und in Echtzeit übertragen. Bilder wie Daten gehen dabei an den geländegängigen Roboter namens RoBattle UGV und falls notwendig an eine entfernte Einsatzzentrale.

Der geländegängige RoBattleUGV ist ausgelegt für den Betrieb in schwierigem Gelände. Dabei sucht es seine Fahrtwege selbst und zeichnet unterwegs ständig dreidimensionale Bilder auf. Auf der Basis dieser Bilder und der Beobachtungen im Gelände sowie der Meldungen der BirdEye-Drohne in der Luft kann der Roboter am Boden eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Die auch außerhalb der Streitkräfte in Israel lebhaft diskutierte Frage ist, ob der Roboter „nur“ Waffeneinsätze empfehlen oder auch selbst anordnen kann.

Allerdings überwiegt die Meinung im Militär, dass sich die militärische und politische Führung die Entscheidung über den Waffeneinsatz vorbehalten. Von Maschinen getroffene Kampfentscheidungen erscheinen den Israelis angesichts der großen Spannungen im Nahen Osten als zu gefährlich.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/elektronik/israel-will-drohnen-und-roboter-zur-grenzueberwachung-einsetzen/

Noch hat man Angst, Maschinen die Entscheidungen treffen zu lassen, aber es ist möglich. Und wenn man die KI von der Leine lässt, werden Unschuldige ... oder Narren wie du sterben.


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