… damit man die Verursacher kommender Todesopfer klar benennen kann. Denn es sind genau solche miesen Arschlöcher wie beispielsweise Mark Benecke oder Dominik Jung, die mit ihren permanenten Horrorshow-Falschmeldungen die Leute derart abstumpfen, daß künftig echte Katastrophen ignoriert werden. Mit fatalen Folgen.

Ist ähnlich wie wenn so ein Penner andauernd die Feuerwehr mit Fehlalarmen anrücken läßt und wenn das mal brennt, dann kommen die nicht mehr.
Nur hier in dem Fall ist das noch ‘ne Nummer ekelhafter, denn obige parasitäre Elemente verdienen einen Batzen Kohle mit ihren permanenten Lügen-Alarmen. Und am Ende behaupten sowelche, „na ich hatte doch gewarnt“.

[Man achte auch auf das Datum:]

Quelle: https://www.fr.de/panorama/moeglich-superzellen-warnung-fuer-deutschland-in-diesen-regionen-sind-orkanboeen-zr-93710735.html

Superzellen-Warnung für Deutschland: In diesen Regionen drohen Unwetter – sogar Tornado-Gefahr
Stand: 04.05.2025, 04:41 Uhr
Von: Dominik Jung
Nach der Sommer-Hitze am 1. Mai kündigen sich nun gefährliche Unwetter an. Es ist mit Superzellen, Hagel, Orkanböen und sogar Tornado-Gefahr zu rechnen.

Frankfurt – Der 1. Mai präsentierte sich wie ein Hochsommertag mitten im Frühling: Spitzenreiter bei den Temperaturen war Waghäusel in Baden-Württemberg mit sehr warmen 29,7 Grad, dicht gefolgt von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz mit 29,5 Grad. Viel Sonne, kaum Wolken – das erinnerte eher an einen typischen Julitag als an einen Frühlingstag. Doch die Kehrseite der Hitze kündigt sich schon an: Bereits am Freitag könnten erste heftige Gewitter über Teilen Deutschlands hinwegziehen. Und die könnten es in sich haben.

Wetter-Wende mit Gewalt: Wetterdienst warnt vor Superzellen und Tornado-Risiko
„Am Freitagnachmittag und -abend kann es besonders in der nördlichen Mitte Deutschlands zu schweren Gewitterlagen kommen“, warnt der Wetterdienst wetter.net. Konkret betroffen sind Regionen von Nordrhein-Westfalen und Südniedersachsen bis nach Sachsen und Brandenburg. In diesem Streifen drohen punktuell Superzellen – das sind besonders intensive Gewitterzellen, die sich durch rotierende Aufwinde auszeichnen. Diese können extreme Wettererscheinungen mit sich bringen: Starkregen mit über 20 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit, Hagelkörner mit bis zu 3 Zentimetern Durchmesser, sowie Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 120 km/h, also im Bereich orkanartiger Böen. In seltenen Fällen kann es dabei auch zur Bildung von Tornados kommen – die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber nicht ausgeschlossen.

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Wetter am Samstag bleibt brisant – auch Norden betroffen
Wer denkt, der Spuk sei am Freitag vorbei, irrt. Denn auch der Samstag bringt neue Gefahren mit sich. Besonders in der Landesmitte – also etwa zwischen Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt – kann es erneut zu gewittrigem Starkregen kommen. In einem Zeitraum von drei bis sechs Stunden können sich lokal unwetterartige Regenmengen ansammeln. Auch am Samstag besteht wieder Gefahr durch stärkere Gewitter mit Hagel und Sturmböen. Hinzu kommt: An Nord- und Ostsee muss ab dem Nachmittag mit stürmischen Böen gerechnet werden, die bis in die Nacht anhalten können.

Wer in den genannten Regionen wohnt oder plant, am Freitag (2. Mai) oder Samstag (3. Mai) unterwegs zu sein, sollte Wetter-Apps und Warnmeldungen im Blick behalten. Besonders in offenen Bereichen oder beim Camping kann das Wetter gefährlich werden. Auch lose Gegenstände im Garten sollten rechtzeitig gesichert werden. Superzellen sind nicht nur für Orkanböen und Hagel bekannt, sondern auch für plötzlich auftretende Tornados – auch wenn diese selten bleiben, sollte man auf alles vorbereitet sein. Bleiben Sie wachsam – das Mai-Wetter hat in diesem Jahr seine ganz eigene Dramatik.