Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Diese Propaganda ist nur noch widerlich! (Gutmensch)

44, Sunday, 04.05.2025, 17:59 (vor 38 Tagen)

Mit ihrem halt- und substanzlosen Geschwurbel diskreditiert diese Frau Millionen von echten Nazi-Opfern und, noch viel schlimmer!, sie relativiert die Nazis an sich.

Holocaustüberlebende übt Kritik an ostdeutschen AfD-Wählern

[image]

Viele Deutsche ziehen falsche Schlüsse aus der Geschichte, findet eine Holocaustüberlebende. Auch den künftigen Bundeskanzler kritisiert sie.

[...]

Mit Blick auf Ostdeutschland äußerte Umlauf Unverständnis über die dort hohe Zustimmung zur AfD. "Die Leute, die in der DDR gelebt haben, wussten ja auch, wozu die Sowjetunion in der Lage war. Aber heute scheinen sie vergessen zu haben, wie viele Mauertote es gab, wie viele Kinder ins Heim mussten, weil ihre Eltern ins Gefängnis kamen", sagte sie. Wer sich daran erinnere, könne ihrer Meinung nach die AfD nicht wählen und sich zugleich über die eigene Lage beklagen. Sie ergänzte: "Ich meine damit nicht alle. Es gibt viele gescheite Leute. Aber der Großteil benimmt sich, als seien ihre Gehirne ausgeschaltet."

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100705446/eva-umlauf-holocaust-ueberlebende-kritisiert-friedrich-merz.html

Was haben die Verbrechen der echten Nazis mit denen der Kommunisten in der DDR zu tun, außer das sie Verbrechen sind?

Wieso muss man Ostdeutsche mit Verbrechen der Nazis von einer Wahl der AfD abhalten? Noch einmal: Die AfD ist eine demokratische Partei, in der es keine alten und neuen Nazis gibt. Keiner von der AfD will, dass Menschen ermordet und Gaskammern und Krematorien wieder in Betrieb gehen. Das ist schlichtweg eine perverse Erfindung der neuen Nazis, um den politischen Konkurrenten auszuschalten. Genau solch eine "Ausschaltung" ist aber nazihaft und das scheint die vermeintlich Überlebende nicht erkennen zu können oder erkennen zu wollen.

Ich kann der Frau nur sagen: "Halt deine Klappe!" und höre auf die politischen Kräfte zu diffamieren, die hier für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit stehen. Unter dem Schutzschirm derer, die für diese Frau "die Anständigen" sind, werden hier in Deutschland jeden Tag Frauen, Kinder und Männer ermordet bzw. gruppenvergewaltigt. Das aber scheint "die Überlebende" offenbar weniger zu stören. Was für Prioritäten hat diese Frau?

Zur Vita der zu Kriegsende 2 1/2-jährigen: https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Umlauf

Und was die Ursachen des 2. Weltkrieges waren, da lohnt es sich, die Literatur eines renommierten Historikers zu lesen: https://archive.org/details/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerdSchultzeRhonhof_201906

Ich würde diese Frau auch gerne mal zu den Verbrechen der Tschechen an deutschen Soldaten und Zivilisten referieren hören. Da ist sie verdammt still.

https://www.focus.de/wissen/mensch/in-dieser-zeit-wurden-verbrechen-ganz-normal_id_24350649.html
https://www.mdr.de/heute-im-osten/tschechien-massaker-von-postelberg-100.html
https://www.welt.de/kultur/history/article7824093/Film-zeigt-tschechische-Verbrechen-an-Deutschen.html

Die sollen erst einmal vor der eigenen Tür kehren, ehe sie hier anfangen, die AfD mit solchen Verbrechen in Verbindung zu bringen. Es ist eine Unverschämtheit und ich bin es langsam satt, von solchen Leute belehrt und moralisiert zu werden.

Wie passt das eigentlich zusammen?

Juliane, Sunday, 04.05.2025, 18:28 (vor 38 Tagen) @ 44

Die Überlebende schimpft über die Kommunisten in der DDR, kritisiert deren Verbrechen ... und zeitgleich jault sie mit Anetta Kahane (Stasi-Zuträgerin) im Chor, die genau diese kommunistischen Verbrechen mit ihrer Tätigkeit als Stasi-Denunziation auch möglich gemacht hat.

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ueber-uns/gremien/die-gruenderin-anetta-kahane/

Kahane?

https://hubertus-knabe.de/der-fall-kahane/

https://juedischerundschau.de/article.2022-10.berufs-denunziantin-anetta-kahane.html

https://www.anonymousnews.org/hintergruende/stasi-akte-anetta-kahane-amadeu-antonio-stiftung/

Hier verbünden sich Opfer und Täter verschiedener Epochen und erfinden neue Täter. Man muss ja mal hinterfragen, was genau dafür die Motivation ist.

Für die Überlebende scheint´s vielleicht bei dem Geschrei eine Opferrente aus Deutschland zu geben.
Für Kahane ist das schlichtweg die Sicherung der Existenz.

Insofern scheint das Geschrei gegen unbescholtene Parteien, als Handlanger der Kartellparteien, doch ein lukratives Geschäftsmodell zu sein. Gerne kann man mir widersprechen und dies bitte glaubhaft belegen.

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Holokaustüberlebende werden ungewöhnlich alt!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 07.05.2025, 02:12 (vor 36 Tagen) @ 44

Mir ist keine andere Menschenrasse bekannt, die so ein hohes Alter erlebt. Moderne Forschungen reden vom "Infektus maximales Monetas" der hier wirken soll. Der wirkt scheinbar noch nach Generationen.

Auch wenn das wie ein Scherz klingt, so vermute ich, dass diese "Scherz" viel mehr Wahrheit enthält, als die meisten für möglich halten.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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Apropos Holokaust: „ Israelischer TV-Mann will "Kinder, Frauen, Mädchen" in Gaza mit Nazimethoden "ausrotten"“

Mr.X, Thursday, 08.05.2025, 16:20 (vor 34 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 08.05.2025, 16:26

Das sollte man zum „Auserwählten Volk“ gegebenenfalls auch noch wissen (hier als Volltext-Sicherung):

07.05.2025
Israelischer TV-Mann will "Kinder, Frauen, Mädchen" in Gaza mit Nazimethoden "ausrotten"
Der Netanjahu-nahe israelische TV-Produzent Elad Barashi forderte öffentlich einen "Holocaust mit Gaskammern" im Gazastreifen. Im israelischen Fernsehen wird derweil heftig debattiert, ob es legitim sei, palästinensische Babys zu töten. Deutsche Politiker und Leitmedien schweigen dazu.
Von Susan Bonath

Das Ausmaß der Opfer im Gazastreifen lässt sich nicht mehr beziffern. Fortgesetzt tötet das israelische Militär ungestraft Zivilisten durch Bomben und Hungerblockade. Die alte Bundesregierung sah weg und lieferte Waffen, die neue unter Kanzler Friedrich Merz will Israel noch stärker dabei unterstützen. Und die deutschen Leitmedien verschließen selbst dann die Augen, wenn israelische TV-Macher öffentlich zur Massentötung aller Gaza-Bewohner aufrufen – mehr noch: zu ihrer industriellen Vernichtung mit Nazimethoden.
Ja, richtig gelesen: Bereits im Februar rief der in Israel bekannte TV-Produzent des der regierenden Likud-Partei nahestehenden Fernsehsenders Channel14, Elad Barashi, öffentlich auf X dazu auf, alle vertriebenen, ausgebombten und hungernden Einwohner des Gazastreifens, die das israelische Massaker bisher überlebt haben, mit Nazimethoden industriell zu vernichten. Und keinem der vielen Nahost-Korrespondenten großer westlicher Leitmedien in Tel Aviv ist das offenbar aufgefallen.
Sein Posting vom 27. Februar dieses Jahres hat Barashi inzwischen zwar gelöscht, aber ein Screenshot davon kursiert weiter auf der Plattform. Nachdem am 4. Mai das Investigativ-Portal Drop Site News den genozidalen Aufruf thematisiert hatte, kam offenbar ein kleiner Stein ins Rollen. Auch der linke deutsche Journalist Jakob Reimann machte darauf aufmerksam.
Am 6. Mai schließlich rechtfertigte Barashi seine Vernichtungsfantasien. Er erklärte etwas weichgespülter, er wünsche den Gaza-Bewohnern noch immer "einen Holocaust" und werde sich nicht dafür entschuldigen. So gelangte die Story schließlich doch noch in ein deutsches Medium – die taz berichtete offenbar als einzige größere Zeitung in der Bundesrepublik darüber.

Plädoyer fürs "Ausrotten mit Gaskammern"

Barashis Posting sollte einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Zunächst prügelt er verbal auf alle ein, die nicht wollten, "dass Gaza vom israelischen Feuer niedergebrannt und versengt wird" und die "behaupten, es gäbe Unschuldige in Gaza." Man dürfe auch keinen einzigen Einwohner der 365 Quadratkilometer kleinen Enklave "ungehindert in arabische Länder oder nach Europa fliehen lassen." "Gaza verdient zu den Tod", schrieb er. Man muss das Weitere im Wortlaut lesen, um es zu begreifen:
"Die 2,6 Millionen Terroristen in Gaza verdienen den Tod. Sie verdienen den Tod! (...) Männer, Frauen und Kinder – wir müssen sie mit allen Mitteln auslöschen – ja, lies das noch mal – HOLOCAUST! Für mich Gaskammern, Eisenbahnwaggons und andere grausame Todesarten für die Nazis. Ohne Angst, ohne Zögern einfach zerquetschen, ausrotten, abschlachten, dem Erdboden gleichmachen, zerlegen, zertrümmern, zerschmettern. Ohne Gewissen und Gnade – Kinder und Eltern, Frauen und Mädchen – sie alle verdienen einen grausamen und harten Tod."
Der israelische TV-Mann rief nach einem "mutigen Mann der sich für einen totalen Holocaust in Gaza entscheidet." Er wolle sehen, wie "Ströme von Blut fließen, sodass verwesende Leichen aus Gaza zu Bergen aufgetürmt und verbrannt werden" – bis "an jedem Fenster in Gaza eine israelische Flagge weht."
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Meinung: "Gehäckselt, püriert, zerhackstückelt": Israelisches Restaurant in Berlin verhöhnt Völkermordopfer

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Fernsehdebatten über Massenmord an Kindern
Obgleich in ihrer Deutlichkeit nicht zu überbieten, sind Barashis genozidale Aufrufe in der israelischen Öffentlichkeit beileibe kein Einzelfall. Der britische Journalist Owen Jones zeigte kürzlich – nicht zum ersten Mal – Ausschnitte aus israelischen TV-Sendungen, in denen Protagonisten ganz öffentlich zum Massenmord aufrufen. Diesmal bezog er sich auf eine Debatte auf Channel 13, einem der größten israelischen Sender, wo eine Debatte darüber stattfand, ob man ausnahmslos alle Babys, Kinder und Frauen in Gaza ausrotten solle.
In diesem "Streitgespräch" forderte der israelische Politiker und ehemalige Stabschef der israelischen Armee, Moshe Yaalon, den Gazastreifen "vollständig auszulöschen". Er sagte, anstatt Kindern Süßigkeiten zu geben (worauf er sich dabei bezieht, ist unklar), müsse die Armee sie ausnahmslos töten. Eine Moderatorin hielt dagegen, dass dies den Ruf Israels in der Welt schädigen würde. Yaalon antwortete, dass ungezügelte "Rache" das Gebot sei. Der Gazastreifen müsse "von Arabern gereinigt" werden. In einer ähnlichen TV-Sendung erklärte ein Gast, laut Jones ein israelischer Offizier, wörtlich:
"Babys sind unsere Feinde, Erstklässler sind unsere Feinde, Frauen sind unsere Feinde. (...) Wir sollten sie alle töten."

Lange Liste israelischer Verbrechen
Diese Vernichtungsaufrufe reihen sich ein in eine lange Liste ähnlich genozidaler Absichtserklärungen hochrangiger israelischer Politiker. Bereits im Januar 2024 konstatierte der Internationale Gerichtshof (IGH), dass eine Klage von Südafrika wegen des Verdachts des Völkermordes gegen Israel gerechtfertigt sei und es Anhaltspunkte für diesen Vorwurf gebe. Explizit ging der IGH dabei auf das Aushungern der Bevölkerung ein und forderte Israel mehrfach auf, die Blockade von Hilfsgütern und die Bombardierungen ziviler Infrastruktur zu unterlassen – bisher ohne Erfolg.
Südafrika hatte schon damals eine lange Liste von Beweisen für Vernichtungsabsichten vorgelegt, darunter neben entsprechenden Aussagen führender Staatsfunktionäre auch zahlreiche Videos, die schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zeigen und teils von israelischen Soldaten selbst stolz ins Internet gestellt wurden. Die Organisation Amnesty International vervollständigte diese Liste bis Ende vergangenen Jahres mit einem akribischen, 296-seitigen Bericht und sprach von einem Völkermord.
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Südafrika präsentiert weitere Klage gegen Israel vor Internationalem Gerichtshof in Den Haag
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Ignoranz bei deutschen Medien
Übersehen kann man all die genozidalen Vernichtungsaufrufe nicht: Immer wieder laufen solche Debatten bei israelischen Fernsehsendern und soziale Medien quellen geradezu über von Videos, in denen israelische Soldaten schwerste Verbrechen an den Palästinensern begehen – und sich dort dafür feiern lassen. Laufend äußern sich israelische Politiker entsprechend. Und selbst Barashis Aufruf zu einem Holocaust an allen Gaza-Bewohnern wird in der angeblich "einzigen Demokratie im Nahen Osten" nicht juristisch verfolgt.
An den deutschen Medien, die sich gerne und ausgiebig moralisch aufblasen gegen vermeintliche Antisemiten, Querdenker, Putinversteher, Rechtsextremisten und so weiter, geht all das weitgehend vorbei. Man fragt sich, was all die Nahost-Korrespondenten in Tel Aviv den ganzen Tag lang tun. Sie schweigen dazu lieber, sehen offenbar absichtlich weg – und prügeln stattdessen verbal auf Demonstranten in Deutschland ein, die sich für Frieden und gegen den Massenmord an Palästinensern einsetzen.

Politisch verfolgte Kritiker

Dieses Deutschland, das im Jahr 2025 einen Demonstranten wegen "Holocaustverharmlosung" verurteilt, weil er auf einer Palästina-Demonstration ein Transparent mit der Aufschrift "Haben wir aus dem Holocaust nichts gelernt?" trug, und reihenweise Kritiker wegen des Slogans "From the River to the Sea – Palestine will be free" vor den Kadi zerrt, sollte sich schämen, den Aufruf "Nie wieder Auschwitz" mit stolz geschwellter Brust vor sich herzutragen. Die Heuchelei dahinter könnte kaum klarer sichtbar sein.
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Apropos Holokaust: „ Israelischer TV-Mann will "Kinder, Frauen, Mädchen" in Gaza mit Nazimethoden "ausrotten"“

Manhood, Thursday, 08.05.2025, 16:34 (vor 34 Tagen) @ Mr.X

Das sollte man zum „Auserwählten Volk“ gegebenenfalls auch noch wissen

07.05.2025
Israelischer TV-Mann will "Kinder, Frauen, Mädchen" in Gaza mit Nazimethoden "ausrotten"

Wieso schreibst du was vom "auserwählten Volk"? Unten steht doch, dass er Israeli ist. Von Schweizer steht da nix..... s_traenenlachen

Grüsse

Manhood, ein Auserwählter! :-D s_schweiz

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