Als gefährdet gelten Personen im Gesundheitswesen und in Laboren. Darüber hinaus entstehen Infektionen häufig auch beim Geschlechtsverkehr zwischen Männern. Es gibt eine prophylaktische Impfung (Imvanex) gegen Mpox sowie eine weitere, die bei Verabreichung innerhalb von vier Tagen nach Kontakt einen Ausbruch der Krankheit noch verhindern kann.

Quelle: RND

Seinerzeit waren bereits einige Zusammenhänge bekannt:

Affenpocken sich in Wirklichkeit Schwuchtelpocken (Politik) - Rainer - 18.08.2024 (vor 266 Tagen)
Über 90% der mit "Affenpocken" infizierten sind schwule Männer und 60% davon haben HIV. In den Staatsmedien hört man kaum etwas davon.
Gesundheitsnotstand aus Lobby-Gründen?

[…]Weltweit rätseln Beobachter, was den WHO-Chef und seine Experten veranlasst haben könnte, für ein ernstes, aber dennoch auf Teile Afrikas begrenztes Gesundheitsproblem den weltweiten Gesundheitsnotstand auszurufen. Da der Analverkehr und die hohe Promiskuität homosexueller afrikanischer Männer auch beim neuerlichen Affenpocken-Ausbruch zu den entscheidenden Treibern gehört, könnte in der Buchstabenfolge LGBTQIA+ der Schlüssel zum Verständnis liegen. Denn die mächtige Lobby der Buchstaben-Menschen sitzt auch in der woken WHO an den Schalthebeln der Macht. Und wenn auch nur ein einziger der Buchstaben betroffen ist, wird ein regionales Gesundheitsproblem wohl offenbar schnell zur weltweiten Notlage aufgeblasen.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/who-affenpocken-notstand/ […]

Kann es sein, dass die Schwulen in Afrika einfach zuviel Affen ficken?