Für normale Menschen nicht fassbar: Beerdigung in Affrika (Fachkräfte)
Hamidullah, Wednesday, 21.05.2025, 22:17 (vor 25 Tagen)
https://media.gettr.com/group5/getter/2025/05/21/14/c9cd703c-b26b-13a9-e0d7-8838d928f04e/out.mp4
Und mit solchen abartigen Kulturen frummsen die Linksgrünen aller Parteien unser Land zu.
Wahrscheinlich gehts vordergründig gar nicht darum, jemanden zu begraben.
Mitleser, Thursday, 22.05.2025, 07:09 (vor 25 Tagen) @ Hamidullah
Offenbar treffen sich dort bestimmte Gruppen, um die Rangfolge neu abzustimmen.
Da es gerade um Afrika geht: Trump greift Ramaphosa wegen Diskriminierung der Weißen in Südafrika an
Christine
, Thursday, 22.05.2025, 11:14 (vor 25 Tagen) @ Hamidullah
Während eines Besuches des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus in Washington zeigte US-Präsident Donald Trump auf einem Video Szenen aus Südafrika. Die zeigten den Oppositionsführer Julius Malema, wie er auf einer Parteiveranstaltung Kampflieder anstimmt: Tötet alle Weißen!
Trump warf Südafrika im Oval-Office „Genozid an weißen Farmern“ und „rassistische Enteignung“ vor. Er sprach das Thema direkt an, das Medien jahrelang vertuscht haben. Trump ließ bei laufenden Kameras das Licht dimmen und präsentierte das vorbereitete Video mit Bildern getöteter weißer Farmer – darunter auch Aufnahmen von Oppositionsführer Julius Malema, der „Kill the Boer“ skandiert.[..]
Ramaphosa war vor allem nach New York gereist, um Präsident Donald Trump davon zu überzeugen, dass es in Südafrika keinen Völkermord an Weißen gebe. Er betonte die Rechtsstaatlichkeit des Gesetzes, warb für ein neues Handelsabkommen und wollte das Treffen eigentlich zur Verbesserung der Handelsbeziehungen nutzen. Er sprach von einer „inszenierten Falle“.
Die südafrikanische Regierung weist die Vorwürfe als „faktenfrei“ zurück und verweist darauf, dass bislang kein Land enteignet wurde. Der selbst aus Südafrika stammende Elon Musk wiederum beklagte „rassistische Eigentumsgesetze“, da seine Firma Starlink in Südafrika ohne schwarze Firmenmitinhaber keine Lizenz bekommt.
Diese neue Vorschrift sorgt für erhebliche Unruhe. Nach der muss bei jedem Unternehmen ein Schwarzer vornedran stehen und entscheiden – unabhängig, ob qualifiziert oder nicht. Im günstigsten Fall tut der nichts, die Mitarbeiter können unbehelligt arbeiten; im anderen Fall ordnet er Unsinn an.[..] https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/trump-ramaphosa-suedafrika-ldiskriminierung-weisse/
Das in Südafrika ohne Schwarze in Firmen gar nichts geht, wußte ich auch noch nicht.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Da es gerade um Afrika geht: Trump greift Ramaphosa wegen Diskriminierung der Weißen in Südafrika an
Manhood, Thursday, 22.05.2025, 13:17 (vor 24 Tagen) @ Christine
Das in Südafrika ohne Schwarze in Firmen gar nichts geht, wußte ich auch noch nicht.
Es geht mit Schwarzen in Firmen ja auch nichts. Weil du einen schwarzen Kostgänger engagieren musst, lässt du es lieber, in Südafrika zu investieren!
Die sind lieber arm und rassistisch als nicht rassistisch und wohlhabend!
Grüsse
Manhood
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Regime Change jetzt!
Die sehen nicht nur aus wie Affen, die sprechen auch wie Affen. Und irgendwann werden wir dann auch affisch sprechen.
Günni, Thursday, 22.05.2025, 17:46 (vor 24 Tagen) @ Hamidullah
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