Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der Held von Hamburg. (Lügenpresse)

Mitleser, Saturday, 24.05.2025, 22:09 (vor 43 Tagen)

Am Freitagabend hat in Hamburg eine offenbar psychisch kranke Frau 18 Menschen mit einem Messer verletzt. Ein Syrer soll laut einem Bericht noch Schlimmeres verhindert haben.

Bei dem Messerangriff am Freitagabend am Hamburger Hauptbahnhof wurde die 39-jährige mutmaßliche Angreiferin offenbar von einem 19-jährigen Geflüchteten aus Syrien gestoppt. Das berichtet der Spiegel. Demnach stand der 19-Jährige Muhammad al-Muhammad am Gleis, um mit dem Zug zurück in seine Wohngemeinschaft im niedersächsischen Buchholz zu fahren.

Während er Musik hörte und rauchte, bemerkte er eine Frau mit einem Messer. Viele Leuten seien plötzlich weggerrannt. "Ich habe mich entschieden, in die andere Richtung zu rennen und die Frau zu stoppen", sagte der 19-Jährige. Der Syrer stammt laut dem Bericht aus der Stadt Aleppo und lebt seit 2022 in Deutschland.

Die Frau, bei der es sich laut Polizei um die 39-jährige Lydia S. handelt, verletzte 18 Menschen – sieben davon schwer, vier lebensgefährlich. Die Opfer befinden sich laut Polizeiangaben inzwischen in einem stabilisierten Zustand.

Cappucino zum Dank

Als al-Muhammad auf die Angreiferin zulief, hatte bereits ein anderer Mann, ein Tschetschene, der Frau einen Tritt versetzt, sodass sie zu Boden ging. Al-Muhammad drückte ihre Hände auf den Rucksack, um sie zu fixieren. "Wenn du aufstehen, ich schlage!", soll al-Muhammad der Frau zugerufen haben, der kaum deutsch spricht. Die mutmaßliche Täterin habe sich nicht gewehrt und auch nicht geschrien. Das Messer soll zu diesem Zeitpunkt auf den Gleisen gelegen haben.

Wenig später traf eine sogenannte Quattro-Streife ein – ein Einsatzteam aus Bundes- und Landespolizei, Hochbahn-Wache und DB Sicherheit – und nahm die Frau fest. Al-Muhammad wurde in einem ICE von der Polizei befragt und anschließend zur Wache gebracht. Dort bedankten sich die Beamtinnen und Beamten bei ihm – und spendierten ihm einen Cappuccino.

Quelle: https://www.t-onlin e.de/nachrichten/panorama/kr iminalitaet/id_100738654/messerattacke-in-hamburg-syr er-stoppte-offenbar-mu tmassliche-taeteri n.html

Jetzt sollen wir wohl glücklich sein, dass so viele Bürgergeldsyrer hier sind? Fast hätte man den Eindruck.

Ich habe mir heute früh die Frage gestellt, warum eine Irre so viele Menschen an-/abstechen kann. Die Antwort ist ganz einfach: Weil im ÖPNV viele Leute mit Kopfhörer rumsitzen und auf ihrem Smartphone datteln, hat das von denen einfach keiner mitgekriegt, dass die Alte messert. Eine ganz simple Erklärung.

Wer mit dem ÖPNV unterwegs ist, sollte die Tipps vom #Einsatz Coach ernst nehmen:
- Wo hat dein Gegenüber seine Hände? Hinterm Rücken?
- Wie verhält er sich? Ist er aufgeregt? Emotional aufgewühlt?
- Beobachte seine Gesten, Augen und Bewegungen?
- Kommt er dir näher?

Hier gibt es wichtige Überlebenstipps für im Messerkampf noch ungeübte Deutsche: https://www.youtube.com/@EinsatzCoach

Bei einem Messerangriff hat man kaum eine Chance. Besser ist es, Distanz zwischen Angreifer und sich zu bringen. Flucht ist keine Feigheit, sondern kann dein Leben retten. Selbst kleinste Messerverletzungen (innere Blutungen, lethale Verletzungen) können im Nachgang tödlich sein.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/erstversorgung-und-innerklinische-therapie-von-schuss-und-explosionsverletzungen-b5b04b32-cc15-428b-9380-ae4209a8b2ae

Mein persönlicher Tipp bei einem Messerangriff: Findet eine Holzlatte und schlagt zu. Immer drauf, bis sich nichts mehr regt. Nur wenn ihr den Angreifer neutralisiert habt, überlebt ihr wirklich. White Lives Matter!

Tschetschene hat die Feminazi Schlitzerin entwaffnet nicht der SyrerMusel

Seditionist, Saturday, 24.05.2025, 23:52 (vor 43 Tagen) @ Mitleser

- kein Text -

Das Schlachtfest geht weiter! Düsseldorf, 2 Obdachlose, schwerverletzt, sie leben NOCH.

Hamidullah, Sunday, 25.05.2025, 10:46 (vor 42 Tagen) @ Mitleser

[image]Japantag von Messer-Attacke überschattet! Zwei Obdachlose schwer verletzt

ist das ein Grund zur Freude, denn Besucher können sich auf japanischer Kunst und Kulinarik freuen.

Der Japantag 2025, der am Samstag (24. Mai) stattgefunden hat, wurde allerdings von einer Messer-Attacke überschattet. In Düsseldorf kam es zu einem Streit, der eskalierte und zu schweren Verletzungen führte.

Japantag von Messer-Attacke überschattet!

Wie die Polizei Düsseldorf mitteilt, ereignete sich das Drama am Nachmittag am Hauptbahnhof. Auf dem Konrad-Adenauer-Platz sollen sich zwei Männer aufgehalten haben, die von einem Unbekannten angesprochen wurden. Dieser habe sie nach Alkohol gefragt und wurde aggressiv, als die beiden Männer verneinten.

Daraufhin kam es zu einem Streit, woraufhin der Unbekannte ein Messer zückte und angriff. Einer der Männer wehrte den Angriff daraufhin ab und wurde leicht verletzt. Der andere erlitt eine Stichverletzung.

Zwei Obdachlose schwer verletzt

Während andere den Japantag in Düsseldorf genossen, flüchtete der Täter zunächst, konnte jedoch durch das Sicherheitspersonal eines Geschäfts gestellt und festgehalten werden.

https://www.derwesten.de/region/japantag-duesseldorf-2025-messer-attacke-hbf-polizei-id301596763.html

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