Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

132391 Einträge in 33211 Threads, 293 registrierte Benutzer, 133 Benutzer online (0 registrierte, 133 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Abstammungsrecht: Bundesrat fordert Eintragung von zwei Müttern in Geburtsurkunde (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Sunday, 25.05.2025, 20:02 (vor 21 Tagen)

Mutter des Kindes und Mutter des Kindes: So ähnlich könnten Geburtsurkunden nach dem Willen des Bundesrats aussehen. Drei SPD-geführte Länder machen sich für eine Änderung des Abstammungsrechts stark. Dabei gibt es schon jetzt einen Umweg für Betroffene.

Der Bundesrat setzt sich für die Möglichkeit ein, zwei Mütter in einer Geburtsurkunde einzutragen. Die Ungleichbehandlung von Partnerschaften zweier Frauen gegenüber Frau-Mann-Partnerschaften in Bezug auf die Elternschaft solle abgeschafft werden, heißt es in einer Entschließung der Länderkammer, die am Freitag in Berlin verabschiedet wurde. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung darin, eine entsprechende Änderung des Abstammungsrechts einzuleiten.[..]

In der vergangenen Legislaturperiode hatte die Ampel-Koalition eine Reform des Abstammungsrechts angestoßen, die auch die rechtliche Gleichstellung von Zwei-Mütter-Familien vorsah. Zur Verabschiedung kam es vor dem Zerbrechen der Koalition nicht mehr.

Beeinflusst wird das Abstammungsrecht auch durch das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Koalition. Danach kann zum Beispiel eine biologische Frau beim Standesamt ihr Geschlecht auf männlich ändern lassen. Wenn sie anschließend ein Kind gebärt, wird sie dennoch als Mutter in der Geburtsurkunde eingetragen. Das entschied der Europäische Gerichtshof vor zwei Jahren im Fall eines „Trans-Mannes“ aus Berlin. https://www.welt.de/politik/deutschland/article256161054/bundesrat-fordert-eintragung-von-zwei-muettern-in-geburtsurkunde.html

Bis heute hat man es per Gesetz nicht hinbekommen, dass der Mann, der ein Kind gezeugt hat, als Vater benannt wird. Aber bei Frauen will man, dass auch diejenige Mutter per Gesetz genannt wird, die ein Kind nicht geboren hat. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das im übrigen abgelehnt.
Die Argumentation für das gewünschte Gesetz ist natürlich hanebüchen. Mehr dazu im Link.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Das reicht nicht. Die Lebenswirklichkeit ist viel vielfältiger!

Hamidullah, Sunday, 25.05.2025, 20:17 (vor 21 Tagen) @ Christine

Hier ein Auszug aus WikiLinks:

[image]"In der Version von Plutarch hatte Amulius, der König von Alba Longa, seinen älteren Bruder Numitor vom Thron gestürzt. Dessen Tochter Rhea Silvia – auch Ilia genannt – zwang er, Vestalin zu werden. So wollte Amulius verhindern, dass in der Familie des Bruders Nachfahren entstünden, die seinen Thron gefährden könnten. Mars stieg jedoch zu ihrem Tempel hinab, vergewaltigte sie, und sie empfing von ihm die Zwillinge Romulus und Remus.

Nach deren Geburt wurden die Kinder auf Amulius’ Befehl in einem Weidenkorb auf dem Tiber ausgesetzt und Ilia ins Gefängnis gebracht. Der Tiber führte jedoch gerade Hochwasser, und als das Wasser zurückging, strandete die Wanne am Ficus Ruminalis im Schlamm. Eine vom Schreien der Kinder angelockte Wölfin (Mamma Lupa) brachte sie in ihre Höhle und säugte sie. Ein Specht brachte ihnen zusätzlich Nahrung. Sie wurden jedoch von König Amulius’ Hirten Faustulus entdeckt. Faustulus, der Schweinehirt des Hofes, und seine Frau nahmen daraufhin die Kinder auf und zogen sie groß, ohne zu wissen, wer sie waren. (Dieser Abschnitt der Legende zeigt – wie auch in der im Folgenden genannten Version – eine auffallende Parallele zur Erzählung von Phylonome und ihren Zwillingssöhnen Lykastos[3] und Parrhasios[4].)"

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Romulus_und_Remus

In dem Falle wäre die queere Sach- und Rechtslage so:

Mutter: Wölfin
Vater: Specht

Also Mutter und Mutter ist ewiggestrig. Es wird Zeit, dass der Bundesrat mal mit der Zeit geht. Eigentlich müssten Elter 1 und Elter 2 auch ihr Geschlecht angeben. Ist ja nicht gesagt, dass eine Wölfin immer weiblich sein muss. Auch kann der Specht lesbisch und die Wölfin schwul sein. Wer etwas anderes behauptet, ist ewiggestrig und ein Rechtsextremist. Heute wären Romulus und Remus bei den Grünen und würden Volker Beck und Claudia Roth genannt.

powered by my little forum
[x]
[*]