http://einestages.spiegel.de/s/ab/28266/maedchen-tagebuch-aus-dem-zweiten-weltkrieg.html

Ob die Herren in Stalingrad wohl auch öfters Bootstouren auf der Wolga gemacht haben?

Wie oft höre ich (z.B. von meinen beiden noch lebenden Großmüttern oder bei der Arbeit im Krankenhaus von Frauen) wie man doch im Krieg gelitten hat. Sicherlich ist eine Vergewaltigung, Hunger usw. schlimm, aber angesichts des Sterbens an der Front und Kriegsgefangenschaft )denke ich mir oft wie hochgradig asozial doch diese Ignoranz ist, gerade wenn die Betreffende relativ behütet den Krieg überstanden hat

Die armen Frauen, die unterdrückt wurden... Das Gejammer ist also kein Phänomen der jüngeren Generation

Ein hervorragender Text zum Thema (speziell für Einsteiger und die, die es einmal werden wollen):
Trümmerfrauenposse
30.10.2011
Textmitschnitt aus der Sendung:
Zupacken wie ein Mann – Land und Leute – Bayern 2 (10.5.2009, 13:30 Uhr (30Min – 6,9MB)
Marita Kraus untersucht den Mythos der Trümmerfrauen.
[...]

Da werden Pudel richtig sauer.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Wie oft höre ich (z.B. von meinen beiden noch lebenden Großmüttern oder bei der Arbeit im Krankenhaus von Frauen) wie man doch im Krieg gelitten hat.

Dazu passt, was ich mal in einer Fernsehdoku gesehen habe: Eine alte Frau, die den zweiten Weltkrieg erlebt hat, berichtete von einer Internierung der Bevölkerung nach der Niederlage. Sie sagte tatsächlich, das sei für die Frauen viel schlimmer gewesen als für die (männlichen) Soldaten. Ich wusste ja nicht, woher sie das wissen will. Vielleicht hatte sie sogar recht, aber dann nur, weil die Soldaten schon so viel erlebt hatten, vielleicht noch Schlimmeres. Unangenehm an dieser Doku war jedenfalls, dass Frauen als Leidtragende ganz besonders hervorgehoben wurden.

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www.subitas.ch