In aller Öffentlichkeit schlägt und bedroht ein Mann ein Kind. Als es am Boden liegt, tritt er zu – und zielt dabei auf den Kopf des Jungen.
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Ein bisher unbekannter Mann hat im Landkreis Offenbach einen elf Jahre alten Jungen so brutal auf der Straße angegriffen, dass Polizei und Staatsanwalt vom Verdacht auf versuchten Totschlag ausgehen. Die Behörden bitten die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach dem mutmaßlichen Täter. Am Freitag haben sie Bilder des Verdächtigen veröffentlicht.

Eine der beiden Aussagen ist von der Presse-Made mit voller Absicht erstunken und erlogen:

1. Aussage (entweder/ oder Lüge): „… schlägt und bedroht ein Mann ein Kind … tritt er zu … zielt dabei auf den Kopf… hat … einen elf Jahre alten Jungen so brutal … angegriffen …“

2. Aussage (entweder/ oder Lüge): „… mutmaßlichen Täter …“

Fazit:
Eine der Aussagen ist „Fakenews“ und es bleibt abzuwarten, wann die Schreiberlinks-Hure dafür „brutal und gezielt“ die Birne von so einer „Fachkraft“ zu Brei getreten bekommt.
Aber kein Problem, der Mr.X wird betonen „mutmaßlich“ und für „sofortige Freilassung des Treters“ plädieren! Er „freut sich“ schon förmlich „darauf. Denn Deutschland wird sich ändern“.

Warum nur Totschlag ? Hat das Kind provoziert ?

Rechtsstaat: Anklage versuchter Mord, 14 Jahre, nach 9 Jahren Abschiebung, lebenslange Einreisesperre...

Bananenrepublik:

- kein Text -

- kein Text -

“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. ” – Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. DIE ZEIT, 22. November 1991