Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nein. Es ist nur ein vorauseilendes Requiem für die Ausrottung europäischer (weißer) Kulturen u. Ethnien. (Allgemein)

Mockito, Saturday, 07.06.2025, 12:46 (vor 22 Tagen) @ Opal

Ich finde das Lied und die Interpretin super. Ich finde auch die ganze Art von Rieu, wie er das alles präsentiert und rüberbringt super. Mit Blick auf die Realitäten beobachtet man die Leute im Publikum mit etwas anderen Augen. Und diese Realität ist hart: Wer auch immer dahinter steckt, Ziel ist es, die europäischen Kulturen und Ethnien auszurotten. Mit der massenhaften Zufuhr von, ich umschreibe es mal sachte, "inkompatliblen und (leider) fertilen Ethnien/Kulturen" ... ist das innerhalb weniger Generationen komplett geschafft. Schauen wir dazu in andere europäische Länder: Frankreich ... gefallen, England ... gefallen ... und in Deutschland steht der Point of no Return auch bald bevor. Und genau das wissen die Zuhörer im Publikum bei Rieu´s Konzert. Es sind die letzten Abgesänge großartiger Kulturen, die von fanatisierten Linken nicht mehr zur Gaskammer geführt, wohl aber wie Schafe in die Messer der schuldunfähigen Psychopathen aus tribalen Gesellschaften getrieben werden.

Es sind die sogenannten "Eliten" von EU und Bundesregierung, vor allem Linke und Grüne die mit einem entsetzlichen Selbsthass Suizid begehen wollen und ganze Völker mit in den Abgrund reißen. Ich habe nichts dagegen, wenn sich solch ein Abschaum umbringt, aber unser Volk muss das nicht wieder mitmachen. Sie bedienen sich dabei des sozialistischen Gedankens, der für Faule und Dumme schon immer verlockend war, sich das zu nehmen, was andere Menschen sich hart erarbeitet haben.

Vergangenheit: https://media.gettr.com/group6/getter/2025/05/05/05/775b41d2-ad9c-5a95-4cda-97fc0f1387a0/out.mp4

Zukunft: https://media.gettr.com/group7/getter/2025/04/10/15/2a507fd0-a1a4-8ca5-a2ee-6c78a88e9094/out.mp4

Hier ist ein guter Artikel, den man sich persönlich sichern sollte, weil er die humanoiden Instrumente und deren Motivation offenlegt, derer sich die EU- und Bundesregierungs-Eliten bei diesem Völkermord an uns Europäern bedienen. Es ist schlüssig erklärbar, warum "Schutzsuchende" trotz abscheulichster Verbrechen in diesem Lande nicht bestraft, die Deutschen hingegen per Gesetz u. Nazikeule regelrecht wehrlos zur Schlachtbank getrieben werden. Ich zitiere in voller Länge:

Die Dritte Welt ist für immer auf der Jagd nach dem weißen Mann

Diese Woche habe ich mich mit der Geschichte der modernen afrikanischen Wirtschaft sowie den finanziellen Auswirkungen des „Kolonialismus“ beschäftigt, vor allem um herauszufinden, ob Afrika mit oder ohne westlichen Einfluss tatsächlich besser dran ist. Man kann natürlich argumentieren, dass rassistische Spaltungen wie die Apartheid in Südafrika oder die Segregation in Rhodesien über die finanziellen Auswirkungen hinaus ihre eigenen unterdrückerischen sozialen Folgen haben. Es gibt auch das Argument, dass nur „weiße Kolonisten“ von der von ihnen aufgebauten Infrastruktur profitiert haben (was eigentlich nicht stimmt, denn überall, wo weiße Kolonisten sich niedergelassen haben, verbesserte sich die Situation für alle, vom Zugang zu Wasser über Straßen bis hin zur medizinischen Versorgung).

Ich halte es jedoch für legitim zu fragen, ob diese Nationen unter weißer Herrschaft Wachstum und Wohlstand erlebt haben oder ob die Verhältnisse relativ unverändert geblieben sind. Wir sollen nicht darüber sprechen – wir sollen nur sagen: „Kolonialismus ist schlecht“. Das ist mir egal, ich möchte nur wissen, wie die Realität aussieht.

Dabei stieß ich auf ein interessantes Video, in dem ein schwarzer Südafrikaner das Thema Rassismus und die Probleme Südafrikas auf einfache, aber beeindruckend klare Weise darstellte. Zusammenfassend sagte er:

„Afrikaner jagen für immer den weißen Mann“


https://youtu.be/Qt1vPSCKTls

Was er damit meint, ist, dass die afrikanische Kultur, einige Elemente der schwarzen Kultur, die Dritte Welt im Allgemeinen, alle ständig versuchen, das zu übernehmen, was die weiße westliche Kultur aufgebaut hat. Er argumentiert, dass überall dort, wo die weiße Bevölkerung in Afrika schrumpft oder abwandert, das Land „zu einem Dreckloch wird“. Also jagen die Afrikaner die Weißen.

Wenn weiße Menschen in Afrika nach Australien, Kanada, in die USA oder nach Europa ziehen, versuchen die Afrikaner, ihnen zu folgen. Anstatt ihre eigenen Gemeinschaften und Nationen aufzubauen, nutzen sie die von den Weißen bereits geschaffene Infrastruktur und reißen sie schließlich wieder nieder. Sie ersetzen sie nie durch etwas anderes. Dann wandern sie nach Übersee aus, dorthin, wo die Weißen sind, weil ihre eigenen Nationen in Unordnung sind. Schließlich beginnen sie, diese Länder zu zerstören.

Linke werden dies als „rassistisches“ Argument bezeichnen, das in der „weißen Vorherrschaft“ begründet liegt, aber hier ist es ein schwarzer Südafrikaner, der diesen Punkt anführt. Das ist nicht rassistisch, sondern nur eine Feststellung einer konkreten Tatsache. Als Rhodesien zu Simbabwe wurde und die Weißen ethnisch gesäubert wurden, brach das Land zusammen und die schwarzen Menschen starben hungrig.

Südafrika unterdrückt (oder tötet) systematisch die weiße Bevölkerung, weil sie das Land der Weißen haben will (sie jagen die weißen Männer). Die Afrikaner machen 7 % der Bevölkerung aus, aber rund 70 % der gesamten Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion. Anstatt die weiße Bevölkerung als wertvolles Kapital für das Land zu betrachten, behandelt man sie wie einen fremden Feind. Und so versinkt das Land immer tiefer in der wirtschaftlichen Misere und steht nun kurz vor dem Zusammenbruch.

Als Matamela Ramaphosa, Präsident von Südafrika, mit seinem breiten Grinsen und seiner großen Entourage in das Weiße Haus schlenderte, war er dort, um Geld zu holen. Er war nicht dort, um zu erklären, wie er die Bedingungen in seinem Land verbessern will. Und er war ganz sicher nicht dort, um über die Details der ethnischen Säuberung der Weißen in seinem Land oder die Beschlagnahmung ihres Landes durch die Regierung zu diskutieren. Nein, er war ein schwarzafrikanischer Führer, der einen weißen US-Präsidenten um Almosen bat.

In diesem Fall glaubt er, dass sein Land Anspruch auf dieses Geld hat, sodass es nicht so sehr wie Betteln wirkt, sondern eher wie arrogante Selbstüberschätzung. Wenn sein Land sich selbst aufbauen könnte, würde es das tun. Wenn sie die Fähigkeit hätten, selbst zu bauen, zu innovieren und zu erhalten, würden sie es tun. Stattdessen reisen sie um die halbe Welt in die USA. Sie jagen den weißen Mann.

Sie hatten über 30 Jahre Zeit, ihr System zum Laufen zu bringen, und stattdessen ist alles kaputt. Sie können nicht einmal ihr Stromnetz und ihre Wasserversorgung aufrechterhalten. Und das gilt nicht nur für Südafrika, sondern für einen Großteil der Dritten Welt. In Europa ist die Bevölkerung viel eher daran gewöhnt, dass Afrikaner sie jagen, aber wir sehen einen ähnlichen Trend bei Mittel- und Südamerikanern, die in den USA Weiße jagen.

Wo immer der Westen baut, schafft und verbessert, fordert die Dritte Welt einen Anteil. Sie kommen in riesigen Karawanen, die sich über Meilen erstrecken. Sie kommen nachts in Booten an den Stränden an. Sie schleichen sich über Grenzen und kommen illegal wie Eindringlinge ins Land, weil sie den Westen als etwas sehen, das geplündert werden kann. Sie wollen nichts Eigenes aufbauen. Sie wissen nicht einmal, wo sie anfangen sollen. Sie sehen einfach, was wir haben, und wollen es uns wegnehmen. Sie jagen uns, wohin wir auch gehen, weil sie uns nicht nacheifern können, sondern nur konfiszieren.

In der progressiven Literatur werden Weiße insgesamt zu ultimativen Bösewichten erhoben – zu den großen Unterdrückern, die versklaven und zerstören. Wenn das aber wahr wäre, warum jagt uns dann die Dritte Welt so sehr? Man sollte meinen, sie würden sich so weit wie möglich von Weißen fernhalten, aber sie bestehen darauf, in den Westen zu immigrieren. Oder sie meckern und jammern über unsere kapitalistischen Methoden, aber sie gehen nie weg.

Daraus schließen Linke, dass Weiße die „wahren Eindringlinge“ sind, die die Dritte Welt ausbeuten und bestehlen. Mit anderen Worten: Wir „jagen den braunen Mann“. Aber wenn das der Fall wäre, warum strömen dann nicht die Weißen nach Afrika? Warum ist die industrielle Präsenz des Westens in Afrika stark rückläufig? Selbst schwarze Afrikaner verlassen Afrika in Scharen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Niemand jagt den braunen Mann. Das gibt es nicht. Niemand begehrt das, was eine Bettlergesellschaft hat.

Ich sehe das nicht als eine Frage der Rasse, sondern als eine kulturelle Frage (ich bin sicher, dass es Leute gibt, die diese Ansicht bestreiten werden). Wenn man sich Länder wie Japan oder Südkorea ansieht, jagen sie keine Weißen. Sie bauen ihre eigenen Gesellschaften auf und treiben ihren Fortschritt größtenteils selbst voran. Sie brauchen keine weiße Kultur oder westliche Kultur, von der sie sich ernähren können (China braucht das, aber das ist ein ganz anderes Thema).

Es gibt Gesellschaften im Nahen Osten, die relativ autark sind, während andere den Westen als Eroberungsziel betrachten. Der Unterschied liegt in der Kultur, nicht in der Hautfarbe. Und was haben die meisten Kulturen der Dritten Welt gemeinsam? Erstens einen Überfluss an AK-47, zweitens neigen sie zum Sozialismus oder Kommunismus. Das sind Bettlerkulturen mit einer Bettlermentalität.

In den USA können wir beobachten, wie diese Mentalität in Teile unserer eigenen Gesellschaft übergreift. Jedes Mal, wenn linke schwarze Amerikaner Reparationszahlungen oder Sonderprivilegien in Beschäftigung und Bildung oder Zuwendungen durch DEI-Programme fordern, jagen sie im Grunde genommen den Weißen hinterher. Sie wollen das, was die Weißen haben, und sie scheuen sich nicht, das auch zu sagen. Sie haben es nicht aufgebaut und nicht verdient, aber sie wollen es haben, und wenn sie es nicht bekommen können, reißen sie es genauso gerne wieder ein.


https://youtu.be/-qwBUgqvOYE

Mir fällt der Begriff „schwarze Müdigkeit“ ein, aber auch hier geht es wieder viel mehr um Kultur als um Hautfarbe. Das ist etwas, worüber weiße Menschen wie ich nicht sprechen sollten.

Offen gesagt finde ich, dass Rassentrennung vom eigentlichen Problem ablenkt, nämlich dem Elitismus und der Sabotage des Westens von innen heraus durch wohlhabende Oligarchen, die ihn durch eine autoritäre sozialistische „Utopie“ ersetzen wollen. Dennoch kann ich nicht ignorieren, dass bestimmte Minderheiten in den USA tendenziell weit links stehen und dass die meisten Migranten aus der Dritten Welt sozialistische Ideale vertreten.

Sicherlich gibt es Millionen von weißen, „woke“ Liberalen, die dieses Feuer schüren, aber auch hier gilt: Der Großteil der schwarzen Gemeinschaft lässt sich gerne instrumentalisieren. Diese Menschen werden zu Feinden, weil sie sich in der Hoffnung, ein Stück vom westlichen Kuchen zu ergattern, bevor alles geplündert ist, als Waffen missbrauchen lassen. Sie wollen nichts für sich selbst aufbauen, also werden sie freiwillig zu Barbaren vor den Toren der Stadt.

Mein Rat an diese Menschen lautet: Hört auf damit.

Hört auf, den Weißen hinterherzulaufen. Hört auf, euch von der westlichen Welt ernähren zu wollen. Gebt euch Mühe, mit euren eigenen Leistungen eure eigenen großartigen Gesellschaften aufzubauen. Niemand hält euch davon ab, außer ihr selbst. Ihr lasst euch dazu verleiten, als Rammbock für Globalismus und Multikulturalismus zu fungieren; ihr seid ein Werkzeug zur Dekonstruktion des Westens.

Hört also auf, das zu begehren, was weiße Menschen in euren eigenen Gemeinden aufgebaut haben, und beginnt, diese Menschen als wertvolle Verbündete zu sehen, um etwas Besseres zu schaffen.

Wenn ihr versucht, ihnen etwas wegzunehmen, werden sie sich irgendwann wehren, und das wird kein schöner Anblick sein. Aber das Interessante an Weißen (zumindest an den konservativen) ist, dass sie euch oft helfen, wenn ihr sie nett darum bittet. Anstatt ihnen zu drohen, versucht doch lieber, von ihnen zu lernen. Die meisten Weißen, die ich kenne, möchten ihre Gemeinschaften auf jede erdenkliche Weise verbessern und helfen gerne Menschen, die sich selbst helfen wollen.

Anstatt weiße Menschen wegen historischer „Verbrechen“, die jede einzelne ethnische Gruppe begangen hat, als Feinde zu betrachten, warum nicht in die Zukunft blicken? Natürlich würde dies erfordern, dass die Menschen in der Dritten Welt ihre sozialistischen Neigungen aufgeben. Die extrem linke Ideologie ist ein Gift, das Nationen und Kulturen schwächt. Sie macht sie zu ewigen Bettlern. Um seine Zukunft zu verbessern, muss man danach streben, etwas zu schaffen, nicht zu stehlen.

Warum also nicht aufhören, den Weißen hinterherzulaufen, und stattdessen mit ihm zusammenarbeiten?

Quelle: https://uncutnews.ch/die-dritte-welt-ist-fuer-immer-auf-der-jagd-nach-dem-weissen-mann/

Es wird keine Zukunft für uns Europäer/Deutsche ohne heftigesten Widerstand geben. Die EU-Eliten und Linksgrünen Deutschlands haben einen Bürgerkrieg provoziert, sie werden ihn bekommen. Wenn wir nicht bis zum letzten Blutstropfen erbarmungslos um unsere Heimat u. Rechte kämpfen, ist alles verloren. Andernfalls werden die Parasiten den Wirt zerstören.


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