Das Wirkprinzip des Feminismus kommt von den Linken und ist mittlerweile verallgemeinerungswürdig! (Feminismus)
"Ballbach: "Der internationale Druck ist von Nordkorea durchaus gewünscht. Eines der wirksamsten Mittel, um internen Zusammenhalt zu stärken, ist die Existenz eines externen Feindes. Jede neue Führung in Nordkorea braucht eine große außenpolitische Krise."
[...]
Wie nutzt der Machthaber diese Spannungen für sich?
"Die nächsten fünf Jahre wird die nordkoreanische Propaganda genau von dieser Krise zehren, wird sie quasi als Krieg beschreiben, den man gegen die USA geführt habe."
Das ist genau das Wirkprinzip des Feminismus!
In dem das Feindbild "Männer" erzeugt hat, kann man Jahrtausende gegen patriarchalische Gewalt kämpfen, Hunderte Frauenhäuser finanzieren, Tausende von FrauenbeauftragtInnen beschäftigen und und und und ..... es funktioniert immer! Man geilt sich an einer Bedrohung auf, die man faktisch selber erzeugt hat.
Überträgt man diese kommunistische Prinzip auf den "Kampf gegen Terror", kann man wieder losschlagen, investieren, Jahrzehnte kämpfen und verdienen. Das Prinzip ist beliebig adaptierbar und weil es so erfolgreich ist und Milliardengewinne abwirft und die Macht der politischen Klasse zementiert, wird es seit Jahrzehnten in FEZI-Deutschland vollzogen. Es kann und wird sich nichts ändern, mit diesen feministischen Parasiten an der Spitze.
Wann wachen die Leute endlich auf und merken, dass sie von den Drecksfeministinnen und deren Kalfaktoren nur verarscht werden?
Das Wirkprinzip des Feminismus kommt von den Linken und ist mittlerweile verallgemeinerungswürdig!
Das ist genau das Wirkprinzip des Feminismus!
In dem das Feindbild "Männer" erzeugt hat, kann man Jahrtausende gegen patriarchalische Gewalt kämpfen, Hunderte Frauenhäuser finanzieren, Tausende von FrauenbeauftragtInnen beschäftigen und und und und ..... es funktioniert immer! Man geilt sich an einer Bedrohung auf, die man faktisch selber erzeugt hat.
Deswegen ja auch das unbedingte Bestehen auf einen "Schutzraum" - es wird damit die ewige Schreckfigur des Feindbilds "Mann" aufrechterhalten und genährt, denn nur diese Autosuggestion gibt diesen armen Menschen in Wahrheit Halt und Orientierung.
Frei nach einem Zitat eines gewissen A.H.: Wenn es den Juden Mann nicht gäbe, man müsste ihn erfinden.
Man sollte diesen Frauen als Therapie einen anderen, sinngebenden Impuls verleihen - vielleicht das so heiß propagierte Technik-Studium? 
Nein, im Ernst: das wäre tatsächlich eine Möglichkeit für manche Feministinnen, aus ihrer Psychospirale herauszukommen. Und wenn's nur Nistkastenbau oder Krokusse züchten ist.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"