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Fast jeder vierte Rentner lebt von weniger als 1.500 Euro im Monat (Lügenpresse)

Marvin, Monday, 09.06.2025, 12:08 (vor 17 Tagen)
bearbeitet von Marvin, Monday, 09.06.2025, 12:20

Knapp ein Viertel aller Rentner lebt von weniger als 1.500 Euro im Monat, mehr als die Hälfte hat mehr als 2.000 Euro zur Verfügung. Das geht aus einer Auswertung des Statistischen Bundesamts vor, die das BSW bei der Behörde in Auftrag gegeben hat und über die die "Bild am Sonntag" berichtet. Demnach lebten 1,35 Millionen Rentner (7,4 Prozent) 2024 von weniger als 1.100 Euro Nettoäquivalenzeinkommen. Dabei werden Haushaltseinkommen mit einer bestimmten Formel miteinander vergleichbar gemacht.

2022 waren es noch 1,79 Millionen oder 10 Prozent, also 440.000 mehr. 2,6 Millionen Rentner (14,3 Prozent) lebten von weniger als 1300 Euro (2022 noch 3,35 Millionen oder 18,8 Prozent). 4,4 Millionen Rentner (mit 23,8 Prozent fast ein Viertel) lebten von weniger als 1.500 Euro im Monat (2022 noch 5,28 Millionen oder 29,6 Prozent). 4,4 Millionen Rentner (24,4 Prozent) lebten 2024 von 1.500 bis 2.000 Euro netto im Monat.

Und 9,5 Millionen Rentner (51,8 Prozent) lebten 2024 von mehr als 2.000 Euro netto im Monat. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht sagte der "Bild am Sonntag": "Wenn fast jeder Vierte im Alter unter oder an der Armutsgrenze leben muss, dann ist das ein Armutszeugnis für unser Land." Der Wirtschaftswissenschaftler und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen von der Uni Freiburg widersprach: "Die Alten sind in Deutschland tatsächlich diejenigen mit dem höchsten Vermögen im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen. Niedrig verdienende, alleinstehende Personen und Kinder haben in Deutschland ein wesentlich höheres Armutsrisiko und auch einen deutlich geringeren Lebensstandard als Alte", sagte er der "Bild". Das zeigten Untersuchungen.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/234737-fast-jeder-vierte-rentner-lebt-von-weniger-als-1-500-euro-im-monat

Gipfel der Frechheit wie sie uns belügen. 18 Millioen Rentner erhalten weniger als 1000 Euro im Monat und wurde hier im Forum schon öfter gebracht, jetzt verdrehen sie die Fakten und Tatsachen diese Propaganda Medien und Statistiker.

Vor 35 Jahren lief das alles noch deutlich anders.

Jens, Monday, 09.06.2025, 12:24 (vor 17 Tagen) @ Marvin

Ich denke zurück an die Zeit nach dem Zusammenbruch der DDR. Damals sind wir Ossis jede Woche zum Arbeiten in den Westen gependelt. Wir mussten Geld nach Hause bringen, um die Existenz der im Osten zurückgebliebenen Familie sicherzustellen. Ohne Arbeit, kein Geld. Viele Ossis sind über Jahre in den Westen zur Arbeit gependelt. Ein völlig normaler Vorgang. Die Leute haben sich einfach gedreht. Eine kulturelle und Charaktersache.

Wenn wir Ossis uns damals wie heutige "Flüchtlinge" verhalten hätten, dann hätte ich in München zur Stadtverwaltung gehen müssen, kostenlose Wohnung, Gesundheitsversorgung und üppiges Bargeld für mich und meine Familie einfordern müssen. Arbeiten? Nee, ich will hier nur gut und gerne leben. Also Ossi hätte man mich in den 90ern aus Bayern rausgejagt. Heute als Ausländer kannste das aber selbstverständlich fordern und kriegst das natürlich auch alles. Wenn nicht, bezahlt man dir natürlich einen Anwalt.

45 Jahre Bürgergeld = 1.000 Euro/Monat, 45 Jahre Arbeit = 1.500 Euro/Monat.

Günni, Tuesday, 10.06.2025, 09:33 (vor 17 Tagen) @ Marvin

40 Jahre Beamter = 3.000 Euro/Monat.

Richtig so: Jahrzehntelanges Wählen dieser Politik gehört empfindlich bestraft!

Manhood, Tuesday, 10.06.2025, 12:12 (vor 16 Tagen) @ Marvin

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