Trump Iran 2 Wochen oder 2 Tage ? (Allgemein)
Inside, Friday, 20.06.2025, 14:30 (vor 36 Tagen)
Der Flugzeugträger USS Gerald Ford braucht für die 9.000 km ins Mittelmeer ca 8 Tage....
Der Mossad sagt, Iran hat die Bombe in 15 Tagen....
Israel fährt Angriffe auf Teheran hoch.....
Apropos Flugzeugträger: „Bereiten die USA eine False Flag vor? – USS Nimitz auf mysteriösem Kurs Richtung Iran“
Mr.X, Friday, 20.06.2025, 15:40 (vor 36 Tagen) @ Inside
bearbeitet von Mr.X, Friday, 20.06.2025, 15:46
Was wir nun benötigen ist …
…denn:
17.06.2025
Bereiten die USA eine False Flag vor? – USS Nimitz auf mysteriösem Kurs Richtung Iran
NH-J
Ein rostiger Koloss auf brisanter Mission? Der älteste Flugzeugträger der US-Navy, die USS Nimitz (CVN-68), wurde am Montag aus Südostasien verlegt und nimmt Kurs auf den Nahen Osten – und das ausgerechnet in einer Phase höchster Spannungen zwischen Washington und Teheran. Offizielle Angaben zur Mission gibt es nicht. Doch die Gerüchteküche brodelt.
Positionsdaten zeigen, dass der nuklearbetriebene Flugzeugträger die Straße von Malakka passiert hat und sich nun im Indischen Ozean befindet. Ziel: unklar. Aber Kenner der geopolitischen Szenerie ahnen, wohin die Reise geht – Richtung Iran.
Was hat ein ausgemusterter Veteran im Persischen Golf zu suchen?
Die USS Nimitz ist nicht irgendein Schiff. Mit fast 50 Dienstjahren ist sie ein Relikt des Kalten Kriegs. Eigentlich soll sie 2026 endgültig außer Dienst gestellt werden. Warum also jetzt dieser Aufwand? Nur eine letzte Ehrenrunde? Kaum.
In der Vergangenheit nutzten die USA immer wieder strategisch platzierte Trägergruppen zur Machtdemonstration – aber auch als Vorwand für militärische Operationen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Nimitz ohnehin verschrottet werden soll, drängt sich eine unbequeme Frage auf:
Ein ideales Opfer für eine False-Flag-Operation?
Die Idee ist nicht neu: Ein geopolitischer Vorfall, ein Angriff – möglicherweise inszeniert – auf ein US-Kriegsschiff, könnte als Auslöser für einen großangelegten Gegenschlag gegen Iran dienen. Dass es sich dabei um ein Schiff handelt, dessen militärischer und finanzieller Wert ohnehin bald null ist, macht es umso „praktischer“ für eine Operation unter falscher Flagge.
Erinnerungen an den Tonkin-Zwischenfall (1964) oder den Angriff auf die USS Maine (1898) werden wach – beides Fälle, in denen fragwürdige oder nie vollständig aufgeklärte Ereignisse als Kriegsgrund dienten. Zufall oder Muster?
Geopolitische Gemengelage: Öl, Macht und Ablenkung?
Die USA befinden sich innenpolitisch in einem Spannungsfeld – die wirtschaftlichen Probleme nehmen zu, soziale Konflikte schwelen. In solchen Phasen war ein externer Konflikt historisch oft ein bewährtes Mittel zur Ablenkung. Und in Sachen Iran brodelt es schon lange: Das Atomprogramm, die Nähe zu Russland und China, die Rolle bei den Huthi-Angriffen auf Schiffe im Roten Meer – ein Pulverfass mit Zündschnur.
Und jetzt ein betagter Flugzeugträger, der ohne nachvollziehbare Notwendigkeit in diese heikle Region verlegt wird?
Fazit: Ein Manöver mit Beigeschmack
Natürlich kann man alles als „Routineeinsatz“ oder „Machtdemonstration“ abtun. Aber bei genauerer Betrachtung ist der Einsatz der USS Nimitz alles andere als gewöhnlich. Zu alt für moderne Kriegsführung, aber genau richtig, um als Opfer präsentiert zu werden. Sollte es in den kommenden Wochen zu einem „Zwischenfall“ kommen, lohnt sich ein genauer Blick – und eine gesunde Portion Skepsis gegenüber dem, was aus Washington oder dem Pentagon verlautbart wird.
Die Nimitz könnte dann weniger ein Instrument der Macht als ein Bauernopfer im großen geopolitischen Spiel sein.
———
Gegen das Vergessen:
Attacke im Mittelmeer: Angriff auf das Spionageschiff USS Liberty am 8. Juni 1967
1967 tobte der Sechstagekrieg zwischen Israel und Ägypten, Jordanien sowie Syrien. Dabei kam es auch zu einem Angriff auf ein amerikanisches Schiff. Die USS Liberty sah aus wie ein Frachter. Die Baureihe wurde während des Zweiten Weltkrieges entworfen und zu Truppen und Materialtransporten genutzt. Tatsächlich war sie fast 20 Jahre später in ganz anderem Auftrag unterwegs.
Unauffälliges Frachtschiff mit Spionagetechnik
… Nutzer des Schiffes war die National Security Agency (NSA), zuständig für Entschlüsselung und Auswertung elektronischer Kommunikation. Man nutzte das ehemalige Frachtschiff nun also als Spionageschiff. Die Antennen sammelten Funksprüche und Radarsignale und überwachten die Entwicklung im Krieg zwischen Israel und den arabischen Staaten.
Die USS Liberty kreuzte im östlichen Mittelmeer in internationalen Gewässern, weit entfernt von den Kampfhandlungen …
[…]
Unterlagen sind geheime Verschlusssache
Befeuert wird die Wut der Betroffenen zudem durch die wenig eindeutige Haltung der US-Regierung. Lange war die Angelegenheit um die USS Liberty geheime Verschlusssache und es wurde stets behauptet, die NSA habe keine Kommunikation der israelischen Piloten abgefangen. Nur wenige erhielten Zugang zu den vertraulichen Dokumenten.
Auf Seiten der Überlebenden bestand immer die Vermutung, die NSA habe auch die Kommunikation der Israelis abgehört, den Angriff kommen sehen, aber nicht gehandelt. Die verschwiegene Position der Regierung befeuerte diese These immer weiter.
[…]
Einer der israelischen Kommandeure habe nach diesen Aussagen sogar energisch darauf bestanden, keine Überlebenden zurückzulassen und sich frustriert gezeigt, als seine Piloten es nicht schafften, das Schiff zu versenken.
[…]
Naja, die arbeiten halt IMMER mit komplett gezinkten Karten.
Zum Stichwort „Tonkin Bay“ [nur als EIN Beispiel] braucht man wohl nur noch anzumerken, daß die gesamte 68er-Mischpoke, allem Anschein nach, unter „CIA-Operation“ zu verbuchen ist:
… George Stephen Morrison … hatte das Kommando der Flotte während des Tonkin-Zwischenfalls im Jahr 1964. Im Jahr 1967 wurde er zum Admiral befördert ...
[…]
… „Jim“ Morrison“ … erstes Kind von George Stephen Morrison … war Frontmann der Rockband The Doors.
[…]
… Heute ist erwiesen, dass die damals behaupteten Angriffe tatsächlich nicht stattgefunden haben … - aus der Wikiprawda
War es „Laurel Canyon“?
Eher zusammenkratzen des Inventars....
Logistiker, Friday, 20.06.2025, 17:31 (vor 36 Tagen) @ Mr.X
Der eine Flugzeugträger musste eine scharfe Wendung machen, ein Flugzeug ging über Board. Die Kisten machen nuklear bis fast 60 km/h.
Der Iran ist mehr als Huthis. Die Briten haben die Flugzeuge schon versteckt. Heute
ziehen die Briten das Botschaftspersonal ab.
Der Iran nebst Hamas, Hisbollah, Huthis ist mit der Ideologie 'Israel vernichten' einfach gaga.
Ökonomisch macht Kernkraft bei reichlichst Solar und Gas und Öl keinen Sinn.
Anreicherung ist ebenso gaga, die Brennstäbe kann man fertig kaufen.
Weltweites Kalifat und Rückkehr des 12 Iman durch Weltkrieg beschleunigen ist die Basis dieser Theokratie
Deshalb geht das in Genf nicht voran.
Iraner steigen aus Kernenergie aus und setzen auf Wärmepumpen!
Hamidullah, Saturday, 21.06.2025, 12:06 (vor 35 Tagen) @ Inside
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