Linksbolschewoke Falschbeschuldiger: Der Fall Sebnitz/Dachdecker .... (Falschbeschuldigung)
"Im Ergebnis der Prüfung war festzustellen, dass der Inhalt der Anzeige zwar teilweise als geschmacklos und moralisch anstößig zu bewerten, strafrechtlich aber ohne Relevanz ist."
Zitat der Staatsanwaltschaft Dresden
Der fleißige Handwerksmeister aus Sebnitz hat also nichts falsches oder unrechtes getan. Das wurde mittlerweile sogar staatsanwaltschaftlich attestiert.
Damit ist aber auch klar, dass die linke Stadtverwaltung Sebnitz und der linke Regionalverlag zwingend wegen Falschbeschuldigung zur Verantwortung gezogen werden und dem Dachdeckermeister entstandenen Schaden ersetzen müssen. Die Ehre des gesetzestreuen Mannes ist in der Öffentlichkeit wiederherzustellen.
Der linke Regionalverlag sollte von dem entlassenen unschuldigen Mitarbeiter vor dem zuständigen Arbeitsgerich verklagt werden. Eine Weiterarbeit in einem kommunistischen Verlag ist dem ehemaligen Mitarbeiter nicht mehr zumutbar. Wohl aber könnte der kommunistische Verlag versuchen, seine Schuld mit einer akzeptablen Abfindung zu mildern.
Wenn das alles nicht geschieht, sollte mit den o. g. Verantwortlichen nach Zusammenbruch des Systems standrechtlich schlussgerechnet werden.
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Mitleser,
20.06.2025, 16:04
- Hausbesuch beim Jounalisten nach Lübcke-Art. -
Don,
20.06.2025, 22:25
- Besser: Maja T. mit ihrem Hämmerchen vorbeschicken -
Mr.X,
21.06.2025, 16:59
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Mr.X,
21.06.2025, 16:59
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Don,
20.06.2025, 22:25