# Der Blick nach Osten | Umgang mit Asylbetrügern (Fachkräfte)
So doof wie Merkel ... so doof wie Deutschland, kann man gar nicht sein. Und doch: Deutschland ist soo doof! Doof, weil Doofe ("Linke u. Grüne aller Parteien vereinigt euch!") uns regieren.
Schauen wir einmal nach Osten. Ein Blick über die nicht vorhandene deutsche Außengrenze ist kostenlos. Im Osten wohnen keine Doofen, so wie hier in Doofland.
1) Weißrussland
Lukaschenke prüft vorher, ob das mit der "Fachkräftezuwanderung" funktioniert ...
Lukaschenko wurde über das Experiment mit ausländischen Arbeitsmigranten informiert
PETRIKOW, 24. Mai (BelTA) - Während seiner Arbeitsreise in den Kreis Petrikow wurde der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko über das Experiment zur Einstellung von Ausländern für die Arbeit in der Landwirtschaft informiert.
„Auf Ihre Anweisung hin haben wir uns mit Migranten befasst. Wir haben ein Experiment durchgeführt. Vier Usbeken sind heute in einem der Landwirtschaftsunternehmen des Kreises Retschiza beschäftigt“, sagte der Vorsitzende des regionalen Exekutivkomitees von Gomel, Iwan Krupko.
Ihm zufolge wurden diese Menschen aus zwei Dutzend Bewerbern ausgewählt, bevor sie eingestellt wurden.
„Das sind unsere Leute - Usbeken“, bemerkte Alexander Lukaschenko.
Iwan Krupko fuhr fort: "Ungefähr 3 Tausend Rubel (Gehalt). Sie arbeiten 10 Stunden im Schichtbetrieb. Sie arbeiten auf einem Traktor bei jeder Art von Arbeit.
Der Staatschef fragte, was das Ergebnis sei, welche Eindrücke sie von ihrer Arbeit hätten.
"Sie haben andere diszipliniert. Früher waren unsere Leute wählerisch in Bezug auf die Arbeit und konnten zu spät zur Arbeit gekommen. Heute steht die Schlange, und die Arbeit der Traktorenführer hat sich stabilisiert", antwortete Iwan Krupko.
Ihm zufolge denkt man jetzt darüber nach, zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben.
In diesem Zusammenhang wies Alexander Lukaschenko darauf hin, dass mehrere Hunderttausend Menschen aus der Ukraine nach Belarus gekommen sind, darunter viele in letzter Zeit. „Es stimmt, sie lassen sich nicht alle hier nieder. Einige kamen zu uns und gingen dann weiter in die Europäische Union. Das ist ihre Sache. Aber viele siedeln sich an. Das sind Ukrainer, unsere Leute“, sagte er.
„Wir müssen sie einladen und alle Bedingungen für sie schaffen. Die Menschen sollten angezogen werden. Aber es sollte eine Kontrolle geben. Wenn jemand mit seiner Familie kommt, stellen wir ihm ein Haus, eine Ausbildungsmöglichkeit, Gesundheitsversorgung usw. zur Verfügung. Es spielt keine Rolle, woher man kommt. Die Hauptsache ist, dass man arbeiten will. Und die anderen haben das eingesehen, dass niemand mit ihnen scherzt. Wenn man nicht arbeiten will, wird man ersetzt“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu.
2) Russland
Russland chipt die Messermigranten, überwacht sie, zum Schutze der eigenen Bürger. Vorbildlich! Noch vorbildlicher wäre, die Messermigranten gar nicht erst reinzulassen. Russland hat aber eine Polizei, die ihren Namen verdient. Die greifen durch. Und wenn Bedarf ist, kommt die Ommon.
Tracking von Migranten: Russland weitet digitale Überwachung aus
Moskau wird künftig alle Einwanderer per neuer App tracken und so Schritt für Schritt überwachen. Weitere Regionen sollen folgen. Ein Vorbild für den Westen?
Wie auch im Westen setzt Russland auf sogenannte Digitalisierung. Man arbeitet an einem digitalen Rubel und nutzt biometrische Überwachung im öffentlichen Raum. Auch eine digitale ID gibt es bereits seit 2023. Nun ist man einen Schritt weitergegangen und lässt in Moskau Einwanderer per App tracken.
Ohne Smartphone wird es keine Einwanderung nach Russland mehr geben. Denn wer sich in Russland – zunächst in Moskau – niederlassen will, wird bald eine Tracking-App installieren müssen. Die Techniknachrichten von Bleeping Computer berichten über eine entsprechende Meldung der russischen Staatsduma. Mit der neuen Tracking-App wird es den Behörden möglich, jederzeit den Gerätestandort der Smartphones der Migranten zu erfassen.
„Der angenommene Mechanismus wird es ermöglichen, mithilfe moderner Technologien die Kontrolle im Bereich der Migration zu verstärken und wird auch dazu beitragen, die Zahl der Verstöße und Verbrechen in diesem Bereich zu verringern“, so der Vorsitzende der Staatsduma, Wjatscheslaw Wiktorowitsch Wolodin.
Quelle: https://tkp.at/2025/05/30/tracking-von-migranten-russland-weitet-digitale-ueberwachung-aus/
Was in Deutschland schief läuft, sieht man, wenn man vor die Haustür geht oder auf den Lohnzettel schaut. Weil aber die linksgrünen Apparatschniks und Betonköpfe von ihrer Politik selbst nicht betroffen sind, müssen die gepeinigten und ausgeraubten Bürger von denen keine Veränderung erwarten. Die Bürger müssen selbst Abhilfe schaffen.
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