E-Autos werden künftig noch gefährlicher (Allgemein)
Pack, Monday, 23.06.2025, 14:21 (vor 30 Tagen)
In 18 Sekunden voll geladen
Briten entwickeln Super-Akku für E-Autos
Sie lädt schneller als ein Espresso gemacht ist: Ein britisches Unternehmen könnte mit einer neuen Batterie die Elektromobilität revolutionieren. Was dahintersteckt, wer davon profitiert und was realistisch ist.
Die Elektromobilität hat in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht, aber eine Schwäche blieb bestehen: die Ladezeit. Während ein klassischer Tankstopp in drei Minuten erledigt ist, müssen selbst moderne E-Autos oft zehn, fünfzehn oder zwanzig Minuten an der Schnellladesäule stehen. Damit könnte bald Schluss sein.
Denn möglicherweise hat die britische RML Group, die bisher vor allem als Spezialist für den Hightech-Fahrzeugbau bekannt war, mit ihrer neuen VarEVolt-Batterie einen technologischen Meilenstein erreicht: Laut Unternehmensangaben lässt sich der Akku bei entsprechender Ladeinfrastruktur in nur 18 Sekunden vollständig aufladen.
Technischer Durchbruch mit amtlichem Siegel
Die Technik ist kein Luftschloss: Die VarEVolt-Batterie erfüllt die internationale Sicherheitsnorm UNECE R100 – eine Voraussetzung für den Einsatz in Serienfahrzeugen.
Das muss gerecht verteilt werden, denn wenn zuviel gleichzeitig laden ...
Was möglich ist, muß doch nicht immer auch massentauglich sein. Es gibt doch auch Supercomputer, mit einer Leistung, mit der man gerne angeben würde, sie aber nicht braucht, da dieser Rechner dir auch dein Brauchwasser mit der Abwärme heizt.
Warum hat man bei den Akkus von Anfang an nicht dafür gesorgt, daß man sie leicht tauschen kann? Hätten alle E-Autos einer bestimmten klasse den gleichen Akku, könnte man doch dafür sorgen, daß man den Akku tauscht wie den Inhalt des Benzintanks - hier Luft raus Benzin rein? Hier gäbe es noch einen weitern Vorteil: Wird ein Akku nicht gebraucht, kann er seine Leistung bei Bedarf auch wieder an das Stromnetz abgeben.
Die Hersteller haben vergessen zu erwähnen, dass man keine Verhütungsmittel mehr braucht.
Das Auto übernimmt das – kostenlos.
Magnetfelder im E-Auto liegen oft beim 50-fachen des empfohlenen biologischen Werts. Besonders betroffen: der Beckenbereich. Also genau dort, wo Fortpflanzung beginnt – oder eben endet.
Der Gesetzgeber schweigt, die Werbung glänzt – und du sitzt mittendrin.
Das habe ich von Kai Orak bei Telegram gelesen.
Damit jeder hier weiss, wie mein tolles und schönes Elektroauto ausschaut :-)
Die Elektromobilität galt lange als Heilsversprechen für eine sogenannte „klimafreundliche Zukunft“. Doch in der Autoindustrie mehren sich die Zweifel, ob die milliardenschweren Investitionen in E-Mobilität tatsächlich aufgehen. Im Gespräch von Maximilian Tichy mit dem Motorenexperten Fritz Indra zeichnen sich fundamentale Umbrüche und eine zunehmende Ernüchterung ab – nicht nur bei Kunden, sondern auch in den Chefetagen der Autobauer.
Den Startpunkt markiert eine klare Ansage von Claus von Moltke, BMW-Motorenchef: Der Verbrenner bleibt Fundament und Zukunft des Geschäfts. BMW investiert wieder Milliarden in V8-Motoren – besonders für den US-Markt, in dem Kunden elektrische Pick-ups ablehnen. Auch Toyota zweifelt bereits seit langem offen am Elektroauto und setzt auf Hybrid und Wasserstoff. Die übrige Autoindustrie versucht zurückzurudern, weil sich das Elektroauto wirtschaftlich nicht rechnet.
Fritz Indra erläutert, warum: E-Autos sind keine Weiterentwicklung vorhandener Modelle, sondern erfordern völlig neue Plattformen – schwerer, teurer und mit begrenzter Alltagstauglichkeit. Die Batterien machen den entscheidenden Kostenfaktor aus. Deren Rohstoffe liegen fast vollständig in chinesischer Hand. Während Europa an politischen Illusionen festhält, haben sich chinesische Hersteller mit globalen Schürfrechten einen Wettbewerbsvorteil verschafft – zu Dumpingpreisen mit Kohlestrom und Kinderarbeit.
Europa hat sich laut Indra in eine technologische Sackgasse manövriert. Die Politik hat mit Subventionen ein künstliches Wachstum erzeugt, das nun bröckelt. Ohne staatliche Förderung ist die Attraktivität des E-Autos dahin. Statt der angepeilten 15 Mil-lionen E-Autos bis 2030 in Deutschland erwartet Indra höchstens fünf – eine krachende Verfehlung der Ziele. Auch die deutschen Hersteller scheitern bisher daran, attraktive E-Modelle zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Mercedes etwa entwickelt Moto-ren für seine „Neue Klasse“ in China – und verliert damit seine Kompetenz hierzulande sowie die heimische Zulieferindustrie. Bisher galt der Motorenbau - vor allem der technisch anspruchsvollen Dieselmotoren - als Domäne der deutschen Autoindustrie.
Die Lage sei paradox: Kleinwagen – einst Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst – verschwinden aus den Portfolios. Gründe: zu teure Sicherheits- und Assistenzsysteme, immer strengere Vorschriften. Damit werden günstige Autos für Durchschnittsverdiener unerschwinglich. Während reiche Kunden auf teure E-Autos umsteigen, bleiben Normalverbraucher beim Verbrenner – oder stehen vor dem Nichts.
Indra sieht dennoch Chancen für die deutsche Industrie: Der Kunde sei mündig – und kaufe, was funktioniert. Das sei der bewährte Verbrenner. Zugleich plädiert er für synthetische Kraftstoffe. Zwar sind sie heute noch teuer, könnten aber bei konsequenter Skalierung eine umweltfreundliche Lösung bieten. Entscheidend sei die Technologieoffenheit – und das Ende ideologisch motivierter Verbote wie des geplanten Verbrenner-Aus 2035.
Ein interessanter Seitenblick gilt auch der geopolitischen Entwicklung: Während Europa den Verbrenner abschafft, fluten chi-nesische Hersteller den Markt mit leistungsfähigen und günstigen Modellen – zunehmend auch mit modernen Verbrennern. Indra warnt: Die größte Gefahr gehe nicht vom Elektroauto, sondern von Chinas wachsender Kompetenz im klassischen Motorenbau aus. Die kopieren längst nicht mehr, sondern liefern mittlerweile hervorragende Motoren zu guten Preisen.
Fazit des Interviews mit dem erfahrenen Fahrzeugentwickler Fritz Indra: Die Branche steht an einem Wendepunkt. Der Glaube an das Elektroauto bröckelt. Große Hersteller besinnen sich zurück auf das, was funktioniert: den Verbrenner. Was fehlt, ist ein Kurswechsel in der Politik – weg von einseitigen Verboten, hin zu echter Technologieoffenheit. Nur so könne Europas Autoindustrie überleben, sagt Indra.
Indra = alte deutsche Schule
- Elektromobilisten vor gratis-Elektro-Bratwust-Grillierung warnend, Mr.X
1. Besprechung eines Problems, was ab in 10 Jahren keines sein mehr wird!
Ab in 10 Jahren werden die Batterien keine Wünsche mehr offen lassen. Der Mann glaubt offensichtlich, Technik wäre was Statisches.
2. Keine Besprechung eines Problems, was noch Jahrzehnte bestehen wird!
Für alle PW braucht es 20 % mehr Strom, für alle Transprorter, Busse, LKWs, Motorräder, Baumaschinen braucht es weitere 15 % mehr Strom, total also benötigen wir 35 % mehr Strom, den es in den nächsten Jahrzehnten dank den grünen Spinnern gar nicht geben wird (z.B. in Deutschland, Schweiz, etc.). Sodann wird noch während Jahrzehnten in vielen Haushalten die Möglichkeit fehlen, das E-Auto zuhause aufzuladen. Davon spricht kein Mensch!
Der Umstieg wird also kommen, allerdings nicht 2035, sondern eher 2085!
Grüsse
Manhood, ist vom Endsieg des E-Autos in ferner Zukunft überzeugt!