Zersetzungsprozess der AfD eingeläutet? „Homoperversling David Berger“ (Allgemein)
Mr.X, Friday, 27.06.2025, 14:54 (vor 23 Tagen)
Vorab zur Erinnerung:
Faden mit weiterführende Qellen zum Homo-Fürst Berger und wie die Schwuchtel seinerzeit das „Kopfgeld“ auf die KREUZ.NET-Betreiber aussetzte (anschließend hatte er noch die „Spenden“ veruntreut).
Nun staunte der Mr.X nicht schlecht, als er den Namen von der Assi-Schwuchtel aus dem Mund von Steffan Brandner in der Ankündigung hörte:
Meinungsfreiheit im Netz: Stefan Niehoff zu Gast bei der AfD-Fraktion im Bundestag!
Meinungsfreiheit im Netz: Stefan Niehoff zu Gast bei der AfD-Fraktion im Bundestag!
AfD-Fraktion Bundestag - 10.334 Likes - 108.112 Aufrufe 26.06.2025
Unsere Abendveranstaltung zum Thema Meinungsfreiheit war ein voller Erfolg – alle Plätze waren binnen kurzer Zeit vergeben, das Interesse groß.
Laut einer aktuellen Allensbach-Studie haben nur noch 40 Prozent der Deutschen das Gefühl, ihre politische Meinung frei sagen zu können. In der Zeit unmittelbar nach der Wiedervereinigung 1990 glaubten noch 80 Prozent der Deutschen an das Freiheitsversprechen des Grundgesetzes. Vor allem seit der Corona-Zeit schränkt der Staat die Grenzen des Sagbaren immer weiter ein. Zensurmaßnahmen werden an private Organisationen ausgelagert, die dafür vom Staat finanzielle Mittel in beträchtlicher Höhe erhalten. Regierung, NGOs und der Verfassungsschutz wollen selbst diejenigen belangen, die Meinungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, nach üblicher Auffassung also erlaubte Meinungen äußern.
Mit unserer Veranstaltung möchten wir Möglichkeiten aufzeigen, wie mit parlamentarischen Mitteln die Rückeroberung des Freiheitsraums gelingen kann.
Programm
1. Begrüßung: Michael Klonovsky
2. Kurzvortrag: Dr. David Berger
3. Kurzvortrag: Stephan Brandner zu den juristischen Problemen mit der Politikerbeleidigung in Paragrafen 188 StGB
4. Podiumsdiskussion (Dauer ca. 45 Minuten) mit Michael Klonovsky (Moderation), Stephan Brandner MdB, Martin E. Renner MdB, Dr. David Berger und Stefan Niehoff (Exkurs zum frühmorgendlichen Polizeieinsatz wegen des Internet-Beitrags »Habeck Schwachkopf«)
Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Was hat der mit Meinungsfreiheit?
Die ‘Süddeutsche’ ist die Latrine des Urin-Duschers
Ausschussquotenmann, Friday, 27.06.2025, 19:56 (vor 22 Tagen) @ Mr.X
Der wanzt sich jetzt an die AfD an. Auf seinem Facebookprofil posiert er mit Alice Weidel. Man kann die AfD nur vor ihm warnen. Der hat eine der letzten Bastionen der freien Presse mit auf dem Gewissen. Wenn der von Meinungsfreiheit redetet geht es ihm wohl eher um deren Verhinderung.
Kreuz.net hat schon damals ganz klar gesehen was noch kommen wird. Auf PI sind auch Homogestörte unterwegs, welche die Kommentare zensieren und Personen moderieren, wenn diese ihrer Homoreligion nicht huldigen. Nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei Berger um einen V-Mann handelt.
16:36:06 | Montag, 16. Januar 2012
Ein Harn-Hymnus
Die ‘Süddeutsche’ ist die Latrine des Urin-Duschers
Sensation: Wird der Homo-Schwindler David Berger, der sich trotz Kirchenaustritt „katholischer Theologe“ nennt, nach Hollywood wechseln?
Berger stellt ungeschützt und für jeden der knapp 1,3 Millionen Nutzer von 'gayromeo' ein Nacktphoto online.
Berger stellt ungeschützt und für jeden der knapp 1,3 Millionen Nutzer von ‘gayromeo’ ein Nacktphoto online.
(kreuz.net) David Berger (43) ist ein früh gealterter Internet-Homostricher, der auf Urin steht.
Jahrelang täuschte er die Öffentlichkeit mit seinem Homo-Doppelleben.
Bei der neokonservativen Webseite ‘kath.net’ stand er in höchstem Ansehen.
Rudolf Neumaier, ein altliberaler Propagandist der kirchenfeindlichen ‘Süddeutschen Zeitung’, errichtete dem Harn-Helden am 14. Januar ein Soldaten-Denkmal.
Homo-gestörtes Selbstmitleid
Homo-Berger spult im Artikel sein eingespieltes Ritual ab.
Er verleumdet im Schutz und Schatten der mächtigen Medienbosse die Kirche.
Zugleich spielt er Opfer: „Droh-Mails, Bloßstellung, Mobbing.“
Muß man jetzt heulen?
Was taugt Bergers Hund?
Neumaiers Ballade beginnt als Kriminalroman: „Es war vergangenes Jahr im August, nachts.“
Berger spazierte mit seinem „Hund Nico“ durch den „dunklen Park“ vorm Haus, da hörte er ziemlich schnelle Schritte hinter sich: „Sie kamen näher.“
Neumaier schreibt etwas von einem „neuen Gefühl“, „verspannten Nackenmuskeln“:
„Das also muß Angst sein“ – erreicht Homo-Berger die Klimax.
Dann der Zusatz: „Die Angst blieb.“
Von seinem Luderleben gejagt
Die Mehrheit der links-verblödeten Leserschaft der ‘Süddeutschen’ hat angesichts dieses Thrillers sicher in die Hosen gemacht.
War das die Absicht des Urin-Duscher?
Im übrigen wird es ihm nichts nützen, einen größeren Hund zu kaufen.
Denn was er nachts im Park verspürte, war keine Angst. Das war sein schlechte Gewissen, das den Homo-Todsünder einholte.
Der Homo-Lebenslüge entkommt man nicht, selbst wenn man sich trotz Kirchenaustritt „katholischer Theologe“ nennt.
Kein Musikgehör
Dann präsentiert sich Berger als Opfer des Nationalsozialismus.
Er zieht mit den kirchenhassenden Antifa-Neonazis der ‘Süddeutschen’ den deutschen Naziwahn aus dem Zylinder.
Dazu spielt Berger den Neger.
Jemand habe ihm einen Link zu einem Video geschickt, wo Skinheads auf „den Kopf eines am Boden liegenden Afrikaners“ herumgesprungen seien – fabuliert er.
Doch Berger soll die aufrechten Afrikaner nicht in seine Homo-Schlammschlacht hineinziehen.
Denn für Sodomisten haben die anständigen Afrikaner echt kein Musikgehör.
Zwischendurch macht Berger Werbung für einen von ihm verfaßten Homo-Schundroman: „Jetzt soll das Buch verfilmt werden“ – verrät er.
Treue ist für ihn Untreue
Berger lebt nach eigenen Angaben seit 22 Jahren „mit seinem Partner“ zusammen.
Eilig haspelt er: „In einer offenen Beziehung.“
Neumaier entzaubert die Homoehen-Romantik: „Er hat Umgang mit anderen Männern“.
„Treue“ zeige sich für ihn „durch andere Gesichtspunkte“ – entschuldigt sich Berger.
Verstanden: Treue ist für Berger Treue zur Untreue.
Schamlos bewirft er sogar Gott mit Homo-Dreck: „Wir haben unsere Liebe durch den Glauben vertieft.“
Bergers Worte klingen wie der legendäre Prediger-Parodie von Otto Walkes: „Ich behaupte, daß ich eine vorbildliche Beziehung führe.“
Hier muß eine Lach-Salve eingespielt werden.
Bis heute
Wie Untreue für Berger Treue ist – so ist Lüge für ihn Wahrheit.
Und wenn Berger aus voller Kanne lügt, dann geht es häufig um seinen schärfsten Kritiker – die unbestechliche europaweit größte katholische Webseite ‘kreuz.net’.
Sie durchschaute den Homo-Schwindler schon im fernen Mai 2007.
Seither ist sie Bergers Homo-Lügen auf der Spur – bis heute.
Der Exhibitionist fliegt auf
Das Portal ‘kreuz.net’ reproduzierte Nacktphotos, die Berger von sich auf einer großen Homostricher-Seite veröffentlichte.
Es hatte den Anstand, Bergers kranken Exhibitionismus hinter schwarzen Balken zu verbergen.
Berger ist Lehrer an einer öffentlichen Schule.
Die Veröffentlichung eigener Nacktphotos im Internet widerspricht dem Berufsreglement.
Die Glaubwürdigkeit ist weg
Im Propaganda-Dienst Bergers ist Neumaier bereit, seine Glaubwürdigkeit zu opfern:
„Das Portal ist keine öffentliche Plattform, hier sind Schwule unter sich“ – gibt er sich der Lächerlichkeit preis.
In ‘Wikipedia’ wird die Stricher-Webseite so vorgestellt:
„Das Portal ist mit – nach eigenen Angaben – knapp 1,3 Millionen weltweit registrierten Benutzern das größte deutschsprachige Chat- und Kontaktportal für schwule, bi- und transsexuelle Männer im Internet.“
"Jeder kann sich dort – wie auf jeder Webseite – ohne Identitätsausweis anmelden. Das nennt die ‘Süddeutsche’ „nicht öffentlich“.
Die nächste Rolle
Berger gibt sich kaum Mühe, seine Betrügereien zu verstecken.
Gegen ‘kreuz.net’ zitiert er zwei von ihm abgrundtief gehaßte altliberale deutsche Bischöfe.
Über seine theologischen Aufsätze läßt er Neumaier sagen:
„David Bergers Thomas-Studien werden noch lange auf den Literaturlisten der theologischen Fakultäten stehen“.
Doch an welcher theologischen Fakultät wird der Heilige Thomas von Aquin noch unterrichtet?
Außerdem sind Bergers Arbeiten nach seiner aktuellen Sicht der Dinge „rechtsradikal“. Er muß darum deren weiteres Kursieren unterbinden.
An das Material aus Bergers Doppelleben werden sich die naziwahnsinnigen, altliberalen Fakultäten nicht heranmachen.
Außerdem: Wer weiß, in welche Rolle Berger demnächst schlüpfen wird?
Aus seinem Freundeskreis verlautet, daß der Homo-Verrückte sich demnächst als Reinkarnation von Schneewittchen neu erfinden will."
https://web.archive.org/web/20120120025155/http://www.kreuz.net/article.14537.html
„… Er [David Berger] allein war es, der den Grundstein zur staatlichen Zensur unliebsamer Meinungen gelegt hat …“
Mr.X, Saturday, 28.06.2025, 03:22 (vor 22 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Mr.X, Saturday, 28.06.2025, 03:34
Super Beitrag! Mr.X liebt KREUZNET-Zitate.
Aus dem Link im Eingangsbeitrag (was für ein Segen, daß die Daten gerettet wurden):
Mit Verlaub, vielleichst solltest Du überlegen, weiterhin Beiträge bei PP zu schreiben ... (Feminismus)
Don Camillo, Sunday, 25.11.2018, 01:57 (vor 2407 Tagen)
[…]
Diese Made David Berger war die Schwuchtel, die seinerzeit eine Kopfgeldjagd auf die Macher von kreuz.net eröffnet hatte und anschließend mit langen Fingern in den großen Topf griff. Berger hat sich mit voller Absicht und auf Kosten der damals noch freien Meinungsäußerung als Ober-Zensur-Scherge in's Zentrum gerückt - der PR seiner eigenen Person wegen (mögen ihm seine 30 Silberlinge im Halse stecken bleiben wenn er denn am Baukrahn baumeln sollte). Er allein war es, der den Grundstein zur staatlichen Zensur unliebsamer Meinungen gelegt hat.
Nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei Berger um einen V-Mann handelt.
Genau den Eindruck erweckt „ens“! Und im Video kann man an seinem Verhalten sehen, daß der in seiner V-Schwuchtelrolle noch nicht fest im Sattel sitzt: Nervöses Händerumgefuchtel und Rumgeloddel. Ein Lügner vor dem Herrn!
Siehe ab Stelle im Video (vorgespielt auf 07:45):
Kann mal einer den Strang an die AfD weiterleiten. Wenn die Made sich dort erst reingewanzt hat enden die wie die Piraten!
Kreuz.net hatte damals mehr Leser als manche Tageszeitung heute!
Hamidullah, Saturday, 28.06.2025, 17:56 (vor 21 Tagen) @ Mr.X
Und was die damals angeprangert haben, ist heute leider die "Neue Normalität". Derzeit rennen die Perversen vielerorts nackt und mit der Regenbogenschande-Fahne durch deutsche Straßen. Wo ist da der Moslem?
PS.: Von mir aus soll jeder f*cken was er will, aber es gehört einfach nicht in die Öffentlichkeit, Schulen und Kitas. Flieht, ihr Perversen! Flieht!
Zersetzungsprozess fortgeschritten: „Ich habe für die Ukraine gekämpft – als AfD-Mitglied« | Tim Schramm im Interview“
Mr.X, Sunday, 29.06.2025, 03:53 (vor 21 Tagen) @ Mr.X
Was für ein Assi! Selbst für die BW zu blöde. Naja, für ein Shithole reichte es ja dann.
»Ich habe für die Ukraine gekämpft – als AfD-Mitglied« | Tim Schramm im Interview
JUNGE FREIHEIT 888 Likes - 15.574 Aufrufe - 25.06.2025
In diesem exklusiven Interview spricht Tim Schramm, stellvertretender Sprecher der AfD-Wuppertal, über seine Entscheidung, freiwillig in der Ukraine zu kämpfen. Trotz der offiziellen Haltung seiner Partei für den Frieden, entschloss er sich, an die Front zu gehen – mit einer klaren Motivation.
Was treibt einen jungen, politisch engagierten Menschen dazu, sich für die Ukraine zu opfern? Warum kämpft er in einem Krieg, der in der AfD als ein Stellvertreterkrieg der NATO angesehen wird? Wir werfen einen Blick auf Tims persönliche Beweggründe, seine Erlebnisse an der Front und die politischen Spannungen innerhalb seiner Partei.
Ist das nicht strafbar, einfach mal so bei einem Krieg in einem Nicht-EU-oder-NATO-Land mitmachen? Warum wird der Vollassi nicht direkt aus der AfD gefeuert? Und warum bietet die JF so einem ‚ne Bühne? Erinnert alles einwenig an die Zeit als die Piraten unterwandert wurden. Weil, neulich hatte doch auch schon dieser AfD-Fuzzi aus Bayern ähnliche Töne gespuckt.
Nachtrag: V-Schlampen sind nicht nur „Junge Freiheit“ sondern auch *Trommelwirbel* „NIUS“
Mr.X, Sunday, 29.06.2025, 14:26 (vor 21 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mr.X, Sunday, 29.06.2025, 14:34
Als wenn der Mr.X es nicht schon immer geschrieben hätte: Reichelt ist ein U-Boot!
Wir erinnern uns, als Reichelt, seinerzeit bei der BILD, das Narrativ „Andreas Lubitz = Amokpilot“ kreiert hatte. Und jetzt auf NIUS (auch wieder Reichelt) das Interview mit dem Assi-Tim, anstatt den umgehend, wegen x-fachen Mordes, von den Bullen abholen zu lassen.
Hier das volle Interview, damit sich jeder ein Bild machen kann (Schramm kübelt Gülle über die Russen, als sei er nebenbei persönlich dort gewesen. WAR DER DRECKSACK ABER NICHT!):
24.06.2025
AfD-Politiker Schramm kämpfte gegen Russland: „Der ukrainische Kampf ist auch ein deutscher“
Tim Schramm ist 22 Jahre jung, stellvertretender Kreisvorsitzender der AfD-Wuppertal und kämpfte freiwillig auf der Seite der Ukraine gegen das Kreml-Regime. Er ist einer der jüngsten Politiker der Partei, ist gut vernetzt und absolvierte ein Traineeship im Europaparlament.
NIUS sprach mit ihm über seine Motivation, das vermeintlich konservative Russland und wieso Europa im Donbass verteidigt wird.
NIUS: Herr Schramm, was hat Sie dazu bewegt, in die Ukraine zu reisen?
Schramm: Das mag jetzt absurd klingen, aber tatsächlich war es die AfD. Unsere NRW-Fraktion war immer vergleichsweise transatlantisch eingestellt. Schon 2022, kurz nach Kriegsbeginn, haben wir einen Hilfstransport organisiert – drei Busse voller medizinischer Güter, direkt ins Kriegsgebiet. Damals wusste niemand, ob Kiew fällt. Ich bin mitgefahren. Das war mein erster Kontakt mit der Ukraine. Danach war ich nochmal allein dort. 2023 sind wir zu dritt aus Wuppertal mit einem alten Golf III nach Tschernobyl gefahren – ein Roadtrip. Unterwegs hatten wir einen Unfall und lernten zufällig hilfsbereite Ukrainer kennen, mit denen wir bis heute befreundet sind. Daraus wurde eine echte Bindung. Seitdem besuchen wir uns gegenseitig – Skifahren, Strandurlaub in Odessa. Mir gefiel es dort einfach.
NIUS: Auf Twitter kursiert das Gerücht, Sie seien selber Ukrainer.
Schramm: Nein, ich bin Deutscher.
NIUS: Wie kam es dann dazu, dass Sie als Freiwilliger in der Ukraine gedient haben?
Schramm: Ich wollte immer zur Bundeswehr, Berufsoffizier werden, studieren. Ich wurde auch angenommen, absolvierte das Auswahlverfahren, aber dann kam die Absage – wegen meiner Mathe-Note, angeblich. Ich vermute eher, es lag an meiner Mitgliedschaft bei der Jungen Alternative. Auch für den freiwilligen Wehrdienst wurde ich abgelehnt. Dann habe ich es mit der Internationalen Legion versucht – die Freiwilligeneinheit der Ukraine. Aber mit 19 wurde ich ignoriert. Ende 2024 habe ich es nochmal probiert, diesmal über Kontakte – einer kannte jemanden beim Territorial Center of Recruitment and Social Support. Darüber kam ich schließlich zur Territorialverteidigung, also den Heimatschutzkräften – Teil der regulären ukrainischen Armee. Ich war in einer ostukrainischen Einheit, dem TRO. Dort war ich als Deutscher natürlich ein Exot.
NIUS: Wie viel Kampf haben Sie erlebt?
Schramm: Wir haben geschossen, wurden beschossen, flogen Drohnen und wurden selbst von Drohnen attackiert. Mehr kann ich dazu aus Sicherheitsgründen nicht sagen.
NIUS: Wie haben die Ukrainer auf Ihren Einsatz reagiert?
Schramm: Erst dachten meine Freunde vor Ort, ich verarsche sie. Die meisten von ihnen haben selbst verweigert. Aber sie haben meine Entscheidung dann sehr respektiert. In der Einheit wurde ich fast schon gefeiert – es gab große Anerkennung dafür, dass ein Deutscher mitkämpft. Ich bekam sogar einen Übersetzer zur Seite gestellt. Das war schon besonders.
NIUS: Und in der AfD?
Schramm: Während meines Einsatzes wusste niemand davon – auch aus Sicherheitsgründen. Danach war ich unsicher, ob ich das öffentlich machen soll. Ich wollte nicht wie ein Poser wirken. Aber Parteifreunde – auch höhergestellte – haben mich bestärkt. Viele sagten einfach nur: „Alter, krass!“ Die Resonanz war überwiegend positiv, sogar von politischen Gegnern wie CDU-Leuten oder NAFO-Aktivisten. Natürlich kamen auch kritische Töne – etwa vom Compact-Magazin. Aber mein persönliches Highlight ist, dass innerhalb der Partei endlich eine Debatte losgetreten wurde. Das Russland-Narrativ bröckelt. Das freut mich sehr.
NIUS: In Bezug auf Ukraine-Solidarität fällt oft das Wort „transatlantisch“. Auch die AfD-NRW wird so bezeichnet. Sind Sie Transatlantiker?
Schramm: Meine Verbündeten innerhalb der Partei sind es. Ich bewundere Amerika, ohne es zu sakralisieren. Mir geht’s primär um Europa. Ich war auch in Russland – und ich kann mit Überzeugung sagen: Wer meint, Russland sei eine konservative Alternative, der war noch nie dort. Es läuft in allen Belangen schlechter als bei uns. Russland ist überfremdet, wirtschaftlich verstaatlicht, durchzogen von Propaganda und autoritär bis ins Mark. Versuch mal, in Russland gegen Migration zu demonstrieren – du landest im Lager. In Russland passiert das, was es Europa vorwirft – nur halt mal zehn: Propaganda, Islamisierung, Bevölkerungsaustausch. In Mariupol werden wortwörtlich neue gebietsfremde Bewohner angesiedelt, während alte verschwinden. Die russische Propaganda behauptet das Gegenteil – aber Russland ist die Karikatur dessen, was es vorgibt zu bekämpfen.
NIUS: Ist der Ukrainekrieg auch unser Krieg? Wird die Demokratie am Donbass verteidigt?
Schramm: Ja. Die Ukraine ist eine Demokratie, mit allen Schwächen. Selbst wenn man keine emotionale Bindung hat – es geht um knallharte deutsche Interessen: günstige Energie, wirtschaftliche Kooperation, Abschreckung von Angriffskriegen, Verhinderung von Massenflucht. Wenn Russland gewinnt, destabilisiert das Europa. Dann sehen andere: Angriffskriege lohnen sich. Der ukrainische Kampf ist irgendwo auch ein deutscher. Waffen für die Ukraine sind billiger als deutsches Blut im Baltikum.
NIUS: Welcher der beiden Staaten – Ukraine oder Russland – ist aus Ihrer Sicht die „rechtere“ Seite?
Schramm: Ganz klar die Ukraine. Alle Ukrainer, die ich kenne, wären in Deutschland politisch rechts – ganz ohne Parteibuch. Sie verstehen überhaupt nicht, wie es hier Parteien geben kann, die ihr eigenes Land hassen. Russland dagegen macht genau das, was viele Rechte den Globalisten vorwerfen – nur schlimmer. Islamisierung, Migration, Denkzwang, alles unter dem Vorwand des Antifaschismus. Und viele in der deutschen Rechten fallen immer noch auf das Russland-Märchen rein.
NIUS: Und wie stehen Sie zur Wehrpflicht?
Schramm: Grundsätzlich bin ich gegen staatlichen Zwang – das war schon bei Corona so. Aber angesichts der Bedrohung durch Russland müssen wir realistisch sein. Im Kriegsfall kommen wir ohnehin an die Front – dann lieber vorbereitet. Ich bin für eine wehrhafte Gesellschaft. Wir müssen bereit sein, uns zu verteidigen. Die Schweiz macht’s vor. Wenn Russland in der Ukraine durchkommt, geht’s weiter ins Baltikum – mit den gleichen Vorwänden. Landesverteidigung beginnt mit Bündnisverteidigung.
NIUS: Danke für das Gespräch.
—-
Und hier noch ein Podcast, von RT, zu der Causa:
Gegen Russland: Transatlantische Medien bringen zwei AfD-Politiker in Stellung
Innerhalb eines Tages schlugen "Junge Freiheit", "Nius" und "Apollo News" in dieselbe Kerbe: Die AfD solle sich von Russland abkehren. Gewünscht ist eine transatlantische und proisraelische Positionierung. Als neuer Held wird der Ukraine-Kämpfer und AfD-Politiker Tim Schramm gefeiert. Von Astrid Sigena
Bei Apollo News ist für den Mr.X auf die Schnelle nichts zu finden. Haben die das wieder gelöscht?