Milliarden für die Impfagenda: Wie Bill Gates, Gavi und Big Pharma eine globale Impfpflicht vorbereiten (Coronawahn)
Nach den teils verheerenden Erfahrungen mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen – inklusive wachsender Zahl dokumentierter Nebenwirkungen, steigender Impfskepsis und dem Bröckeln einstiger Heilsversprechen – geht die globale Impfkampagne unbeirrt in die nächste Runde. Möglich macht das eine massive Wiederbelebung der „Impfallianz Gavi“, finanziert von Regierungen, Konzernen und internationalen Entwicklungsbanken – allen voran orchestriert von Bill Gates, der über seine Stiftung als Gründungsakteur und Großspender die Fäden zieht. Quelle
1. Nach dem Desaster kommt der Turbo
Dass die Corona-Impfkampagne viele Fragen offenließ – von unvollständiger Datenerfassung bis zu nicht transparenten Verträgen – scheint für internationale Akteure wie Gavi, die WHO und die Gates Foundation kein Grund für Demut oder Aufarbeitung zu sein. Im Gegenteil: Nun soll das Impfprogramm weltweit ausgeweitet werden – auf über 500 Millionen Kinder bis 2030, mit Kosten von rund 12 Milliarden US-Dollar.
Kritiker fragen: Hat man aus der COVID-Zeit nichts gelernt? Wo bleibt die Aufarbeitung von massiven Impfschäden, von nie erfüllten Schutzversprechen, von unterdrückten kritischen Stimmen?
2. Gavi – das supranationale Werkzeug einer biopolitischen Ordnung
Die Impfallianz Gavi wird immer wieder als gemeinnützige Organisation dargestellt, die sich der „Gesundheit von Kindern“ widmet. Doch ein genauerer Blick offenbart:
Gegründet vom WEF, WHO, der Gates Foundation und der Pharmaindustrie,
untersteht keiner demokratischen Kontrolle,
arbeitet eng mit der Weltbank, der EU, dem IWF und der WHO zusammen
und setzt global Standards und Programme durch, die de facto Gesundheitssouveränität von Staaten unterwandern.
Gavi ist nicht rechenschaftspflichtig gegenüber Bürgern, sondern agiert als Public-Private-Partnership im Sinne von Big Pharma, Big Philanthropy und Big Finance. Entscheidungen über Impffrequenzen, Zulassungswege, oder Produktionsketten erfolgen fernab nationaler Parlamente.
3. Bill Gates – Spender oder Strippenzieher?
Bill Gates verkauft sich als Menschenfreund – doch während der Pandemie vervielfachte sich sein Vermögen.
Über seine Stiftung kontrolliert er Patente, Studienfinanzierung und Mediennarrative.
Gates war der größte private Geldgeber der WHO (bis RFK Jr. und andere Länder begannen, ihre Beiträge zu kürzen).
Er investierte in Unternehmen wie BioNTech und Moderna – und profitierte gleichzeitig durch seine Rolle als „Impfmäzen“ via Gavi.
Die logische Frage lautet: Wie unabhängig ist eine globale Impfstrategie, wenn der Architekt gleichzeitig Investor und Propagandist ist?
4. Warum dieser Impf-Push jetzt?
Die Impfskepsis wächst, besonders nach COVID – deshalb wird verstärkt auf Kinder und neue Krankheiten gezielt.
Die WHO arbeitet an einem globalen Pandemieabkommen, das Impfprogramme rechtlich verpflichtend machen könnte.
Entwicklungsländer sollen via Weltbank- und IWF-Kredite in langfristige Impfprogramme eingebunden werden, oft unter Auflagen.
Gavi organisiert Preisnachlässe mit der Industrie, die dann als humanitäre Wohltat verkauft werden – während Hersteller stabile Großabnahmemengen und Marktgarantien erhalten.
5. Fazit: Gesundheit als Hebel für Kontrolle und Profit
Wer die globale Impfkampagne als reine Wohltätigkeit interpretiert, ignoriert die Machtverhältnisse. Impfstoffe sind das neue geopolitische Kapital. Über Gavi und verwandte Strukturen wird eine neue, digitale Gesundheitsordnung installiert – von oben, technokratisch, kapitalgetrieben.
Die Rolle von Bill Gates ist dabei zentral: Er hat Regierungen vorab in Abhängigkeiten gebracht, Institutionen aufgebaut, Märkte organisiert – und mit jedem Schritt profitiert. Jetzt wird die Bühne für die nächste Phase bereitet: mehr Impfung, mehr Daten, mehr Kontrolle.
Und das passt wie ein Puzzle zum Artikel
https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=138728
Die Vorbereitungen sind angelaufen um die Menschheit mit Impfpflicht (Giftspritzen) zu reduzieren.
Wir haben einfach viel zu viele Menschen ... seht es doch endlich ein !!!
- kein Text -
Dank Lauterbachs Vorbereitung: WHO richtet Geheimdienstzentrale in Berlin ein
Folgendes passt dann zum Thema.
Am 19. Juli läuft die Frist ab, in der die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Inkrafttreten der neuen internationalen Gesundheitsvorschriften (IGVs) noch verhindern könnten. Damit bleiben nur noch 18 Tage, um die mit den IGVs einhergehende globale WHO-Zentralregierung zu verhindern. Denn nur noch bis zu diesem Tag könnten die Mitglieder einzeln der Annahme der IGVs widersprechen. Dann wären ausschließlich diese Länder nicht verpflichtet, die Vorschriften umzusetzen. Weltweit wüssten die meisten Bürger gar nicht, was sie anschließend erwartet beziehungsweise was auf dem Spiel steht, kommentiert der österreichische Nachrichtensender AUF1 am Freitag die neuen Regeln der WHO.
Diese bedeuteten zum Beispiel, dass zukünftig nicht mehr die nationalen Regierungen einzelner Staaten die Politik in ihren Ländern bestimmen, sondern die supranationale Weltgesundheitsorganisation. Die einzelnen Mitglieder würden gleichzeitig zur jeweiligen Einrichtung von Kontrollbehörden verpflichtet, die die genauen Daten über die Umsetzung der zentral angeordneten Maßnahmen erfassen und weitergeben müssten. Das beträfe auch sensible Gesundheitsdaten ihrer Bürger.
Die weltweite Einführung der IGVs sei im Jahr 2024 auf eine WHO-Konferenz in Genf beschlossen worden, hinter verschlossenen Türen und nicht im offenen Dialog mit den Mitgliedsländern. Im Interview mit AUF1 erklärte der EU-Abgeordnete Gerald Hauser, dies sei in Genf in einer "Nacht- und Nebelaktion" ohne formale Abstimmung beschlossen worden. Zwar bestehe offiziell bis zum 19. Juli noch die Möglichkeit zum Widerspruch gegen das Inkrafttreten der Regeln, aber eine formale Abstimmung darüber gebe es nicht mehr. Hauser erläuterte: "Es genügt bereits, wenn 60 Länder schweigen, dann treten die neuen Regeln automatisch in Kraft."
Das bedeute, dass sich alle Mitglieder, die dem nicht bis zum 19. Juli aktiv widersprechen, verpflichten, allen Anweisungen der WHO zu folgen, sobald diese irgendeine Art des Notstands ausrufen sollte. Dazu gehören neben Pandemie-Notständen auch Klimanotstände, Kriegsnotstände und anderes. "Das heißt wir haben unsere nationalstaatliche Kompetenz an supranationale Institution abgegeben, die demokratisch nicht ansatzweise legitimiert ist", so Hauser.
Dem AUF1-Bericht zufolge sei kaum zu erwarten, dass die WHO-Machtübernahme noch gestoppt werde. Im Jahr 2024 meldeten von den 194 Mitgliedsländern insgesamt nur elf Länder Bedenken an. Allerdings hatte US-Präsident Donald Trump im Januar dieses Jahres verfügt, dass die USA als eines der WHO-Gründungsmitglieder (im Jahr 1948) aus der Gesundheitsorganisation austreten. Der Austritt wird in rund einem halben Jahr wirksam, im Januar 2026.
Dagegen sei man in Berlin schon dabei, einen internationalen "Knotenpunkt" namens WHO-Hub einzurichten, der dort von der Weltgesundheitsorganisation betrieben werde, berichtete AUF1 zum Stand der Dinge. Der vollständige Name der WHO-Unterorganisation in Berlin lautet: "WHO Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence", auf Deutsch und im Klartext: Geheimdienst für die Aufklärung von Pandemien und Epidemien. Wobei es einen solchen Geheimdienst in den USA seit den 50er-Jahren bereits gibt: den Epidemic Intelligence Service (EIS).
Laut offizieller Darstellung will man im Berliner WHO-Hub künftige Pandemien erforschen. Ab Juli werde dafür die Kooperation mit der Berliner Charité intensiviert. Der Arzt Dr. Walter Weber erklärte diesbezüglich gegenüber AUF1, es sei "alarmierend", welche Intransparenz über die Arbeit des WHO-Hub herrsche. Er persönlich schließe nicht aus, dass dort Gain of Function Forschung betrieben werde, also Forschung über die Manipulation von Viren. Weber warnte: "Hier wird eine Pandemie eher vorbereitet als vermieden." https://t.me/kenjebsen/18140
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ein Gespenst geht um
Zitat aus Teil 1 eines zweiteiligen Essays: „Ein Gespenst geht um“, Link: https://entwine.substack.com/p/a-specter-looms
Die Maske des roten Todes
„Immer toller wirbelte das festliche Treiben, bis schließlich auf der Uhr die Mitternacht zu schlagen begann. Und wie es vorher geschehen war, hielt die Musik mit Spielen an, die Tänzer standen bewegungslos da, und eine unbehagliche Erstarrung breitete sich über alle Dinge. Aber da diesmal zwölf Glockenschläge tönten, so geschah es vielleicht durch das Mehr an Zeit, dass jetzt ernsthaftere Gedanken in die Herzen auch der Lustigsten eindrangen. Und ehe der leise Nachklang des letzten Schlages in tiefes Schweigen versunken war, bemerkten einige in der Menge die Anwesenheit einer maskierten Figur, die bisher keinem Menschen aufgefallen war. Als sich das Gerücht von dieser neuen Erscheinung im Flüstertone verbreitet hatte, erhob sich in der ganzen Gesellschaft ein Tuscheln und Murmeln, das Missbilligung und Erstaunen ausdrückte und zu Worten der Angst, des Entsetzens und Abscheus anschwoll.“ - von Edgar Allan Poe (1850)
// Ende Teil 1
Teil 2 des zweiteiligen Essays
Die Plattform ist tödlich
Das Endergebnis ist die Steigerung von Tod und Krankheit
Von Scientia Liberia
01. November 2024
Dieser Beitrag wird in geistigem Gedenken an die Verstorbenen wegen ihres Todes veröffentlicht.
Halten Sie inne und bedenken Sie, dass es hier etwas gibt, das vor einer Untersuchung abgeschirmt wird. Etwas „Kostbares“. Etwas Gefährliches.
Es lauert im Schatten, wie ein Gespenst, das weitgehend unbemerkt und durch grenzenlose Ehrfurcht dem kritischen Denken entzogen wird.
Unbemerkt und unangekündigt schreitet es voran, bahnt sich seinen Weg und verbreitet den Geruch von Tod.
Das Gespenst, das demaskiert wird, ist die Plattform selbst.
Die Plattform
Dem Komiker und Musiker Reggie Watts wird der Ausspruch zugeschrieben: „Im Zweifelsfall zoomen Sie raus“. Zweifellos ist er nicht der Urheber oder der Einzige, der diese Perle der Weisheit zum Ausdruck gebracht hat oder bringt.
Dies wurde bereits gesagt, muss aber wegen seiner Bedeutung wiederholt werden: Man muss unbedingt verstehen, dass es sich bei COVID um eine organisierte Operation (genau, eine militärische „Operation“) handelt, die es ermöglicht, eine Reihe von Zielen voranzutreiben. Dazu gehören die Erprobung und der Einsatz von gesundheitspolitischen Maßnahmen, Protokollen und einer experimentellen pharmazeutischen Plattform, mit der kurz- und langfristige Ziele erreicht werden sollen.
Es sollte klar sein, dass eines dieser Ziele darin besteht, die mRNA-Plattform weithin zu verbreiten und ihre Akzeptanz zu fördern.
Trotz der starken Fokussierung auf die COVID-Impfungen sollte dies jedoch nicht als einmaliges Unterfangen oder als Plattform zur Bekämpfung nur einer einzigen Krankheit verstanden werden.
Dies geht weit über COVID hinaus.
Denken Sie daran: Es ist eine Plattform.
Wenn wir das Wort „Plattform“ hören, neigen wir dazu, an einen Schauplatz zu denken, an etwas Harmloses: Eine erhöhte ebene Fläche oder Bühne oder eine Reihe von politischen Grundsätzen. Aber Worte haben Macht und Geschichte, und es gibt eine ältere Bedeutung aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, an die man sich erinnern sollte. Eine Plattform ist ein „Aktionsplan“, ein „Schema“ und ein „Konzept“.
Es ist wichtig, immer daran zu denken, dass diese Plattform speziell entwickelt wurde. Wie alle Entwicklerprojekte stellt das Werk eine sich überschneidende Summe von Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten dar. Es basiert auf Konzepten, verwendet einen theoretischen Aktionsplan für die Entscheidungsfindung und beinhaltet ein Schema oder einen Handlungspfad, der auf diesen Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten aufbaut. Die Betrachtung eines Projekts auf diese Art und Weise kann die Überlegungen, die einem Projekt zugrunde liegen, überflüssig machen und zu einem besseren Verständnis der umfassenderen Auswirkungen führen, wenn die Arbeit fortschreitet. Wichtig ist, dass dadurch auch die blinden Flecken eines Projekts und die wahrscheinlichen Schwachstellen sowie Misserfolge aufgedeckt werden können.
Eines der Hauptziele des COVID-Projekts besteht darin, die mRNA-Plattform zu standardisieren und akzeptabel zu machen, und zwar nicht nur für alle Impfungen des aktuellen Impfplans, sondern auch für künftige Ergänzungen und die Bereitstellung aller Arten von „Gentherapien“.
Vor COVID wurde die Plattform noch nie in großem Umfang beim Menschen eingesetzt.
Die COVID-Impfstoffe sind, wie allgemein bekannt sein sollte, mit erheblichen Mängeln behaftet.
Allerdings sind sie nicht mangelhaft, nur weil sie überstürzt auf den Markt gebracht wurden. Sie sind nicht mangelhaft, nur weil Metallfragmente und Verunreinigungen in zigtausenden von Fläschchen gefunden wurden. Sie sind nicht mangelhaft, nur weil die Uracilverbindungen systematisch durch N1-Methylpseudouridin ersetzt wurden. Sie sind nicht mangelhaft, nur weil ein Frame-Shifting induziert wird, das zu unbekannten „Off-Target“-Proteinen führt. Sie sind nicht deshalb mangelhaft, weil die Codon-Optimierung zu Problemen mit der Proteinfaltung und -stabilität führen kann. Sie sind nicht deshalb mangelhaft, weil Plasmid-DNA und der onkogene SV40-Promotor vorhanden sind, obwohl dies keinesfalls sein darf.
Sie sind aus all diesen Gründen gleichzeitig mangelhaft (und noch mehr).
Aber es gibt ein viel tieferes, grundlegendes Problem mit der Plattform selbst.
Transfektion ist ein Hackerangriff
Eines der Hauptziele der Op war und ist es, die breite Akzeptanz einer Transfektionsplattform zu ermöglichen und die Einführung zu erleichtern.
Obwohl das Wort Transfektion im Zusammenhang mit der mRNA-Plattform kaum verwendet wird (man sollte sich fragen: warum nicht?), steht es doch im Mittelpunkt des Konzepts und seiner Arbeitsweise.
Die Transfektion wurde bereits in den 1970er Jahren erforscht.
Unter Transfektion versteht man das künstliche Einschleusen von Nukleinsäuren (DNA/RNA) in eukaryontische Zellen durch „nicht-virale“ Methoden. Es ist tatsächlich so unelegant, wie es klingt. Es handelt sich buchstäblich darum, Zellen zu hacken, damit sie ein Proteinprodukt herstellen, das sie von Natur aus nicht herstellen würden; im Falle der COVID-Impfstoffe (gemäß der Produktliteratur der Hersteller) handelt es sich um das Non-Self-Spike-Protein.
Die Transfektion ist wie ein Brachialgewalt-Hacking: Die Zellwand wird buchstäblich aufgebrochen und eine Nutzlast eingeführt. Es lohnt sich, darüber nachzudenken, dass dies eher mehr mit Reproduktion und Spionage zu tun hat als mit Heilung. Die Plattform steht von vornherein im Widerspruch zum Immunsystem und versucht, dieses zu täuschen.
Betrachten wir nur diese beiden Fragen:
1. Warum wird überhaupt eine Lipid-Nanopartikel-Kapsel benötigt?
Die Lipidkapsel ist der Transportmechanismus, aber sie ist zunächst eine Tarnstrategie, um die Entdeckung durch das Immunsystem zu vermeiden und dem Körper vorzugaukeln, dass es sich nur um ein gewöhnliches natürliches Lipid wie Cholesterin handelt. Wir wissen, dass mRNA von Natur aus instabil ist und aufgrund der allgegenwärtigen RNasen im Serum und Plasma schnell abgebaut wird. Der Abbau von RNA ist ein uralter und grundlegender Prozess. RNase oder Ribonuklease ist ein Katalysator, der für den Abbau von RNA verantwortlich ist. Freie extrazelluläre RNA ist ein Gefahrensignal für das Immunsystem.
2. Warum wird N1-Methylpseudouridin verwendet?
Alle Uracil-Nukleoside werden systemisch durch synthetisches N1-Methylpseudouridin ersetzt. Dies ist eine weitere Täuschungsstrategie, mit der das Immunsystem aus getrickst werden soll. Fremde RNA ist von Natur aus immunogen - sie löst das Immunsystem aus. Durch den Einbau von synthetischem Pseudouridin werden die T-Zell-Reaktion und die Aktivierung von Toll-like-Rezeptoren unterdrückt, wodurch die mRNA persistenter wird und offensichtlich vom Immunsystem nicht zerstört wird.
Diese beiden Punkte weisen auf etwas Intuitives und Einfaches hin, an das sich auch Laien halten können: Die Plattform ist so konzipiert, dass sie etwas tut, was das Immunsystem nicht will. Die Plattform muss sich also von vornherein als etwas anderes ausgeben, täuschen und versuchen, das Immunsystem auszutricksen.
Der menschliche Körper will kein fremdes genetisches Material im Blutkreislauf, und die Zellen wollen kein fremdes genetisches Material in der Zellwand haben, und doch ist dies die Designgrundlage für die gesamte Plattform. Es wird versucht, eine der wichtigsten Funktionen des Immunsystems zu täuschen und zu untergraben: die Erkennung von Eigen und Fremd.
Wie reagiert das Immunsystem auf diesen Hackerangriff?
Es tritt sofort in Aktion. Entzündung, Zellschäden, Vernarbung, Apoptose, genetische Schäden, Krebs, Autoimmunität und mehr. Zellen, die ein fremdes Protein exprimieren, werden vom Immunsystem angegriffen und durch T-Lymphozyten, Apoptose und möglicherweise andere Mechanismen zerstört.
Was wir (auf die harte Tour) lernen, ist, dass das Immunsystem (und die Biologie im Allgemeinen) viel komplexer ist, als die Hacker es verstehen. Nennen wir diese Hacker die Plattform-Mechaniker, da sie das Immunsystem als eine relativ einfache Maschine betrachten, die sie manipulieren können.
Ein einfacher mechanischer Hack kann bei McGyver im Fernsehen funktionieren, weil in der Regel ein einfacher physikalischer Mechanismus im Spiel ist, wie eine Schleuder oder ein Hebel. Den menschlichen Körper zu hacken - vor allem Aspekte und Systeme, die genetische Informationen enthalten (die wir nur sehr vage verstehen) - wird jedoch absehbar zu einer Übung in Leichtsinn werden. Und obendrein eine sehr teure Übung, die mit Leben bezahlt wird.
Die Plattform-Mechaniker wollen, dass wir an die „Genialität“ des „Fortschritts“ glauben und uns darüber wundern, wie sie die Biologie hacken können. Aber das ist alles nur ein Hirngespinst (oder eher ein Horrorfilm). Sie verstehen nicht wirklich, was sie tun, und schon gar nicht die langfristigen Auswirkungen, aber sie wollen, dass wir glauben, dass es so wäre.
Das System ist inhärent giftig und unvorhersehbar
Eine weitere (gefährliche) Schlüsseleigenschaft der Verabreichungsplattform für Lipid-Nanopartikel (LNP) ist das, was die Mainstream-Medien unschuldig als „winzige Fettbläschen“ bezeichnen.
Dies ist eine lächerliche, vereinfachende Charakterisierung, die jedoch ihren Zweck erfüllt: Es ist eine dümmliche Karikatur, die die Öffentlichkeit falsch informiert (nebenbei bemerkt: Die Medienberichterstattung darüber hat mehr mit einer Verkaufsbroschüre als mit einer Quelle zuverlässiger Informationen gemein).
Bei LNP handelt es sich genauer gesagt um ein kationisches Lipid, d. h. um ein positiv geladenes Lipidteilchen. Was in der Diskussion fast immer ausgeklammert wird, ist die Tatsache, dass in der Natur nur neutrale und negativ geladene Lipide vorkommen. Es gibt keine dauerhaft positiv geladenen Lipide in der Natur - Null.
Deshalb ist das absolut unnatürlich.
Wie zu erwarten, macht dies kationische Lipide unglaublich giftig, immunogen und von Natur aus instabil.
Polyethylenglykol (PEG) wurde als Bestandteil in die Formulierung der injizierbaren LNPs von COVID aufgenommen, was aufgrund der Immunogenität von PEG Bedenken auslöst. Aber auch hier wird der Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, denn selbst wenn man das PEG aus der Formulierung entfernen würde, wären die LNP immer noch toxisch, da sie ein kationisches Lipid bleibt.
Das ist ein großes Versäumnis und sogar kriminell.
Die Gefahren waren bekannt.
Außerdem können die LNP trotz aller Beteuerungen nicht gezielt an einer Stelle im Körper gehalten werden. Sie wandern überall hin. Sie neigen dazu, sich in der Leber anzusammeln, aber das liegt vor allem daran, dass dort die zirkulierenden Lipide normalerweise verarbeitet werden.
Wir brauchen die japanische Biodistributionsstudie eigentlich nicht, um zu wissen, dass sich die LNP so verhält. Die Plattform-Mechaniker wissen schon seit langem von diesem Fehler. Es ist klar, dass man sich schon sehr früh dafür entschieden hat, diese wichtige Gefahr nicht öffentlich zu machen.
Sehen Sie sich den Clip von Pieter Cullis an, dem Mitbegründer von Acuitas - dem Unternehmen, das die LNP-Technologie für die COVID-mRNA-Spritzen entwickelt hat, in dem er beiläufig zugibt, dass die unkontrollierte Biodistribution ein bekanntes Phänomen ist. Anmerkung: Cullis hat in Festkörperphysik promoviert und hat erst nach seiner Promotion versucht, seine Forschungen zur kernmagnetischen Resonanz auf biologische Membranen anzuwenden.
https://www.youtube.com/watch?v=qZYa7SGz87U&t=2703s
Die gesamte Präsentation und die anschließende Fragerunde sind es wert, auch aus der Sicht eines Laien verdaut zu werden.
Die Schlussfolgerung, die man daraus ziehen sollte, ist folgende: Vertrauen in das „Fachwissen“ und das phantasievolle Versprechen einer „besseren Zukunft“ durch „Wissenschaft“. Jenseits dieser rosigen Brille erweckt das Bild jedoch absolut kein Vertrauen. Selbst die Designer der LNP geben zu, dass ihr Wissen und Verständnis sehr begrenzt ist.
Während die Worte des Plattform-Mechanikers sanft und harmlos (ja sogar bescheiden) erscheinen mögen, spricht die Geschichte der vielen, durch die Covid-Impfung Verletzten und Getöteten eine deutliche Sprache. Hier besteht die Bereitschaft, Menschen als Testpersonen zu benutzen, um Karrieren zu fördern und Gewinne für Sponsoren zu erzielen. Sie nehmen gerne Preise und Auszeichnungen entgegen - die Opfer sind ihnen egal.
Die vorhersehbare Gefahr
Was wir hier sehen, war völlig vorhersehbar.
Es handelt sich nicht um neue Probleme oder Herausforderungen, sondern um solche, die es schon seit Jahrzehnten gibt.
Die Gefahren waren bekannt.
Obwohl dies in offiziellen Verlautbarungen pauschal geleugnet wird, war es völlig vorhersehbar, dass eine massenhafte Transfektion mit einer experimentellen Verabreichungsplattform zu Chaos und Krankheit führen würde. Das ist das, was bei der Einführung praktisch jedes ungetesteten, experimentellen Arzneimittels passiert; jetzt aber in großem Stil, weil es Milliarden von Menschen jeden Alters und Gesundheitszustands verabreicht wurde.
Dies ist eine arrogante, überhebliche Demonstration, die zeigt, wie wenig „die Wissenschaft“ wirklich darüber weiß, wie die Biologie des Lebens funktioniert (weiß das wirklich jemand?). Die Plattform wird als „Therapie“ ausgegeben, aber in Wirklichkeit handelt es sich um ein reines Experiment: ein rücksichtsloses herum basteln an einer Komplexität, die wir nicht vollständig verstehen (und wahrscheinlich auch nie verstehen werden).
Das vorhersehbare Ergebnis dieses menschlichen Experimentierens ist, dass es zu Tod und Krankheit führt. Es ist gefühllos und grausam, und wir sind Zeugen davon, weil wir es miterleben.
Niemand hat Sie um Ihr Einverständnis gebeten. Stattdessen versucht man, Sie zu verängstigen und einzuschüchtern, damit Sie die Ihnen zugedachte Rolle als willfähriges Subjekt akzeptieren. Einige sagen Nein, aber zu viele taten oder tun es nicht.
Um es mit Jessica Rose zu sagen:
• Sie haben keine informierte Zustimmung erteilt.
• Sie wurden von Ihrer Regierung über den Tisch gezogen.
• Sie wurden von der Pharmaindustrie über den Tisch gezogen.
• Sie wurden von den öffentlichen Gesundheitsorganisationen betrogen.
• Sie wurden von den Arzneimittelbehörden rein gelegt.
• Sie wurden von den wissenschaftlichen Fachzeitschriften hinters Licht geführt.
• Sie wurden von den Medien verarscht.
Hier geht es nicht nur um COVID, machen Sie keinen Fehler.
Wenn die Plattform nicht untersucht und für Laien offengelegt wird, wird es noch mehr willige Versuchspersonen geben. Es wird einen nicht enden wollenden Strom von Produkten - insbesondere sogenannter „Impfstoffe“ - geben, die auf dieser Plattform aufgebaut sind, und die Wracks der COVID-Impfungen werden im Vergleich dazu klein erscheinen.
Es wird kommen.
Das Gespenst geht um.
Man kann sich vorstellen, wie die Begründung lauten wird: All die „Verschwörungstheorien“ und Horrorgeschichten über die „alten Impfstoffe“ werden auf magische Weise durch neuartige genetische Versionen „behoben“, die auf dieser Plattform aufgebaut werden.
Und das Ergebnis?
Ich denke, wir können es erahnen.
Es starrt uns ins Gesicht.
Das ist kein Gespenst...
... das ist aus meiner Sicht gewollt.
Als Prof. Bhakdi und Prof. Hockerts anfingen, vor der Genplörre zu warnen und immer mehr Einzelheiten ans Licht kamen, dachte ich an die "Georgia Guidestones", in denen u.a. stand, dass die Menschheit unter 500.000.000 gehalten werden sollten.
Man kann es natürlich als Verschwörungstheorie abtun, aber wir wissen ja mittlerweile, wie viele Verschwörungstheorien sich bewahrheitet haben.
Die zehn Gebote der Georgia Guidestones https://www.unser-mitteleuropa.com/168873
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das ist kein Gespenst...
...... dass die Menschheit unter 500.000.000 gehalten werden sollten.
Solange ich in den 500'000'000 inkludiert bin, kann ich gut damit leben....
Grüsse
Manhood
PS: Ihr überflüssigen 7'500'000'000: Schleicht euch!
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Regime Change jetzt!