Lackmus-Test "Gleichberechtigung" offenbart die widerwärtige Fratze des Staatsfeminismus! (Feminismus)
Seit Jahrzehnten labern Feministinnen in allen Ecken dieses verkommenen Landes von Gleichberechtigung. Frauen würden an "gläsernen Decken" scheitern ... kämen nicht in DAX-Konzernvorstände ... Frauen verdienten 70% weniger ... und nun geht´s um die Wehrpflicht und keine einzige Feministin oder ein lila Pudel schreit "Hier!".
Im Staatsfernsehen ist die Rede von "Männer müssen" und "Frauen können". Auch von Zwangsrekrutierungen spricht man mittlerweile ganz hemmungslos. Automatisch denkt man bei solchen Worten sofort an die ukrainische Feldgendarmerie, die das Frischfleisch für die Front, an der für die Gewinne der Vermögenswerwaltungskonzerne gekämpft und gestorben werden, holen soll.
Übrigens: Eine Grundgesetzänderung ist ja, wenn es um die Interessen der Linksgrünen (gehört ja auch CDU/CSU dazu!) geht, kein Problem. Wird quasi über Nacht und auch mit abgewählten/abgehalfterten Parlamentariern durchgewunken. In Sachen "Wehrpflicht auch für Frauen" wäre, also der ganz banalen Umsetzung der grundgesetzlich verankerten Gleichberechtigung von Mann u. Frau, das ja nun auch erforderlich ... aber darauf können wir wohl lange warten. "Männer müssen" und "Frauen können". Das ist gelebte Gleichberechtigung.
Fazit: Nach Gleichberechtigung wird nur geblökt, wenn es Frauen Vorteile verschafft. Geht es um Drecksjobs ... hier in dem Fall vielleicht auch dem Tod an der Front ... dann sind genau diese feministischen Schreihälsinnen mucksmäuschenstill.
Damit ist aber auch unwiderlegbar klar, dass Männer massiv benachteiligt werden und das feministische Gesabbel von Gleichberechtigung nur hohle Phrasen und Worthülsen sind.
Drecksjobs sind und bleiben eine ausschließliche Männerdomäne.

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