Leben und Beruf

Nach dem Abitur am damaligen Mädchengymnasium in Geldern, dem heutigen Lise-Meitner-Gymnasium, absolvierte Britta Haßelmann ein Studium der Sozialarbeit an der Fachhochschule Bielefeld, das sie als Diplom-Sozialarbeiterin (FH) beendete. Seit 1985 war sie beim gemeinnützigen Verein Bielefelder Selbsthilfe e. V. in den Bereichen Arbeit, Beschäftigung, Psychiatrie und Gesundheit als Sozialarbeiterin tätig. Von 1998 bis 2000 leitete sie hier das Projekt „Drogenabhängige in Arbeit“.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Britta_Ha%C3%9Felmann

Die hat schon damals die Folgen linker Politik betreut.

# Parasitin
# grüne Einpeitscherin
# Hass und Hetze

"Frauen der Republik, wehrt euch!"
"Das kann man sich als Frau nicht bieten lassen!"

Und das ist mal wieder die typisch grüne Rabulistik.

Es geht hier überhaupt nicht um ein Männer-Frauen-Ding. Es geht darum, dass die SPD jemanden als Verfassungsrichter vorgeschlagen hat, der vor linksextremistischer Ideologie nur so trieft und sich mit den im Grundgesetz festgeschriebenen Grundrechten den Arsch abwischt - so etwas ist, völlig unabhängig vom Geschlecht der betreffenden Person, schlicht und ergreifend inakzeptabel.

Die Grünen lenken also von dem eigentlichen Problem ab, dass man einen bekennenden Verfassungsfeind nicht ausgerechnet im Verfassungsgericht unterbringen sollte, und ziehen stattdessen mal wieder die Karte von der armen, benachteiligten Frau.

Blöd ist halt nur, dass unsere "Qualitätsmedien" auf dieses widerliche und leicht durchschaubare Hütchenspiel reinfallen.