Der rächte Deutsche ist tausendmal transfeindlicher als der Muselmann (Gleichschaltung)
Syrer sollen Transfrauen belästigt haben: Trans-Verband sieht Deutsche als Hauptproblem
„Queerfeindliche Gewalt ist Gewalt, die besonders Schwarze, migrantisierte, muslimische und/oder geflüchtete Menschen verstärkt betrifft“, teilt Pressereferent Gabriel Nox Koenig auf FOCUS-online-Anfrage mit. „Das zeigen Statistiken wie das Trans Murder Monitoring, das Jahr für Jahr ein eindeutiges Bild zeichnet: Besonders viele Transfrauen oder transfeminine Personen, die Schwarz, indigen oder of Colour sind, kommen durch transfeindliche Gewalt und auch durch strukturelle Diskriminierung zu Tode.“ Werde dieser Umstand nicht mit bedacht, wenn über Trans- und Queerfeindlichkeit gesprochen wird, kreiere das „den falschen Eindruck, dass Queerfeindlichkeit nicht auch in der weißen, deutschen Gesellschaft fest verankert ist und queerfeindliche Gewaltverbrechen kein generelles Problem sind“.
Das Ausmass der Realsatire hat inzwischen schon biblische Dimensionen erreicht.
Grüsse
Manhood
PS: Ob da nicht doch ein Körnchen Wahrheit dahinter steckt? In muslimischen Ländern kriegen Transen immerhin einen Gratisfreiflug vom Dach spendiert!
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Regime Change jetzt!
Der rächte Deutsche ist tausendmal transfeindlicher als der Muselmann
Das öffnet scheinbar das Tor zu einer Win-Win-Situation: Sollen doch all die von Deutschen angefeindeten Transen im ach so transfreundlichen Saudi-Arabien oder im transbegeisterten Iran um Asyl ersuchen ...
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte den Koran, oder fragen Sie Ihren Imam oder Ayatollah.