Hurrelmann: "Das ist nicht gerecht"

"Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht", so Hurrelmann. Wer gesellschaftlichen Zusammenhalt wolle, müsse auch alle Altersgruppen in die Verantwortung nehmen. Die junge Generation habe bereits während der Corona-Pandemie Solidarität bewiesen – etwa durch lange Schulschließungen oder die späte Impfreihenfolge. Heute trügen junge Menschen zudem das Rentensystem und müssten immense Staatsschulden abtragen.

Hurrelmann plädiert dafür, das Renteneintrittsalter flexibler zu gestalten. Wer gesundheitlich dazu in der Lage sei, könne über das gesetzliche Rentenalter hinaus gesellschaftliche Aufgaben übernehmen – etwa im sozialen Bereich oder zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit. "Mit 65 – oder oft schon mit 63 – sind die Leute plötzlich nur noch Privat- und Urlaubsmenschen. Was ist denn das für ein Konzept?", fragt der Wissenschaftler.

Experte: Dialog zwischen Jung und Alt fehlt

Seine Forderung nach einem Pflichtdienst für Ältere bettete Hurrelmann in eine breite Kritik an der Generationentrennung ein. Dem "Spiegel" erklärt er, ältere und jüngere Menschen würden immer seltener in den Dialog treten. Das Durchschnittsalter in Parteien oder Kirchen liege bei rund 60 Jahren, während junge Menschen sich überwiegend digital austauschten. Der Dialog zwischen den Generationen nehme ab – und damit auch das gegenseitige Verständnis.

Quelle: Mediengosse
Klaus Hurelmann (Soziologe): https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Hurrelmann

PS.: Die Rentenkasse könnte massiv entlastet werden, wenn die deutschen Rentner stattdessen Bürgergeld, Wohngeld und soziale/gesundheitliche Vollstversorgung wie die afroarabukrainischen Invasoren bekommen würden.

Dieser Hurens... ähhm, Hurrelmann hat sich sicher als freiwilliger Soldat angemeldet und arbeitet zusätzliche 20 Stunden ehrenamtlich als Pflegekraft.
Ein typischer weinsaufender Wasserprediger.

Jung gegen Alt, Links gegen Rechts, Neger gegen Weiße, Politiker gegen das Volk ... die Gletscherspalten der gesellschaftlichen Teilungen werden staatlich forciert und immer tiefer. Ideale Voraussetzungen für die anstehenden Verteilungskämpfe.

Der anstehende Verteilungskampf wird grausam, blutig und brutal. Nackte afrikanische/arabische Gewalt wird der gebündelten Intelligenz deutscher Ur-Einwohner gegenüberstehen. Ein interessanter Wettbewerb vor unser aller Augen. Auch wenn die Invasoren gewinnen sollten, so haben sie dennoch verloren. Einer muss nämlich arbeiten, damit die hier "gut und gerne leben" können.

Wenn der Wirt stirbt, stirbt auch der Parasit!

Carl Friedrich von Weizsäcker, (* 28. Juni 1912 in Kiel; † 28. April 2007 in Söcking am Starnberger See) war ein deutscher Physiker, Philosoph, Publizist und Friedensforscher.

Seine gut fundierte Personen- und Lebensbeschreibung entnehmen Sie bitte dem Internet.

In diesem Auszug liegt der Fokus auf dessen umfangreiche Friedensarbeit, die aus den Erfahrungen von zwei Weltkriegen im 20. Jahrhundert und fünf Jahrzehnte "kalter Krieg" nach 1945 geprägt wurden.

Es ist Teil seines Erbes, das er zur Mahnung gegen Krieg und Unterdrückung für künftige Generationen zusammen gefasst hat und sollte von jedem zur Kenntnis genommen werden!

Ist der ältere Bruder des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, der von 1981 bis 1984 das höchste Amt innehatte.

Ein Tag mit Karl Lagerfeld & Fendi

https://www.youtube.com/watch?v=Rt-WDIYWUso

Wenn junge Leute für Alte arbeiten sollen, dann ist das ungerecht. Noch vor kurzem galt: "Kinder haften für ihre Eltern im Alter." Hauptsache der Staat muss nichts bezahlen. Staatliche Argumentation: Kinder geben so ja nur das zurück, was sie vorher von ihren Eltern erhalten haben. So war die staatliche Argumentation, um an die Kinder pflegebedürftiger Älterer heranzutreten. Und plötzlich ist alles anders?

Ach ja ... ungerecht ist plötzlich, wenn Jüngere für Ältere arbeiten. Gerecht ist aber, wenn Deutsche für Ausländer arbeiten. Das ist ok und nicht ungerecht? Eine seltsame Rechtseinstellung.

Offenbar muss man den Rechtskompass dieses Soziologen mal wieder auf Normalität einnorden.

Könnte sein, dass ihn seine Hassrede gegen Rentner mal einholt.

Laut Wikiprawda ist Hurrelmann Jahrgang 1944 und hat sein Leben lang nichts als Geschwätzwissenschaft betrieben.

Ich finde daher, dass dieser Achtzigjährige der Gesellschaft tatsächlich noch einen Pflichtdienst schuldet - zehn Jahre Arbeit im Steinbruch, im Straßenbau oder bei der Müllabfuhr wäre m.E. ein guter Anfang für diesen Maulhelden.

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