Kurz zuvor und kurz danach gibt es weitere brutale Taten – alle in demselben Kiez. (Allgemein)
Mann stirbt nach Messerangriff
Gewaltserie erschüttert Berlin: Drei Taten, ein Toter, viele Fragen
Ein 30-Jähriger stirbt nach einer Auseinandersetzung. Kurz zuvor und kurz danach gibt es weitere brutale Taten – alle in demselben Kiez.
Ein 30 Jahre alter Mann ist bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Gesundbrunnen tödlich verletzt worden. Es war die dritte schwere Gewalttat in diesem Stadtteil innerhalb weniger Stunden.
Die Tat ereignete sich am Samstagabend in der Bastianstraße. Nach ersten Angaben der Polizei war der Mann schwer verletzt worden. Er starb später im Krankenhaus – mutmaßlich an einer Stichverletzung, wie ein Sprecher in der Nacht mitteilte.
Zunächst hatte es geheißen, zwischen 40 und 60 Personen seien an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen. Diese Zahl wollte die Polizei am Sonntag nicht mehr bestätigen. Stattdessen sprach ein Sprecher von "vielen" Beteiligten. Nach bisherigem Stand hätten sich die Personen wohl nicht persönlich gekannt. Es soll sich um "bestimmte kriminelle Milieus" handeln, so die Polizei.
Die Polizei war nach eigenen Angaben mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Auseinandersetzung war gegen 21 Uhr. Kurz nach Mitternacht war die Bastianstraße am Tatort noch gesperrt, da eine Mordkommission des Landeskriminalamtes vor Ort war.
Schüsse in der Prinzenallee, Stichverletzung im Humboldthain
Bereits gegen 20 Uhr – also vor dem tödlichen Vorfall in der Bastianstraße – soll es in der nahe gelegenen Prinzenallee eine Schießerei gegeben haben. Ein Mann habe dabei mehrfach auf einen anderen geschossen, teilte die Polizei auf der Plattform X mit. Das Opfer musste notoperiert werden, war am Sonntagmorgen aber außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Schütze ist flüchtig. Die Identität beider Männer ist unklar.
Gegen 23 Uhr dann der nächste Einsatz: wieder in Gesundbrunnen, diesmal im Volkspark Humboldthain. Dort erlitt eine Person Stichverletzungen. Nähere Angaben zu dem Opfer, zur Schwere der Verletzungen oder zu den Hintergründen machte ein Polizeisprecher zunächst nicht.
Zwischen den Vorfällen in der Bastianstraße, der Prinzenallee und im Humboldthain bestehe bislang "kein offenkundiger Zusammenhang", erklärte ein Polizeisprecher. Die Ermittlungen dauern jedoch an.
Wenn der Russe mal eine Kh-47M2 Kinzhal auf Berlin feuert, wären viele Probleme auf einmal gelöst.
Hau drauf, hau drauf ... hau drauf, hau drauf ... lieber Russe, hau drauf!
Für eine bessere Zukunft ...
Berlin, arm aber sexy
- kein Text -
Was sacht Merkel?
Nu sind se halt da!

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Go Woke - Get Broke!