Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„40.000 ist meine Management-Entscheidung“ (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Ausschussquotenmann, Tuesday, 22.07.2025, 20:56 (vor 136 Tagen)

Ein roter Jurist der sich für einen "Manager" hält. Dieser fabriziert Pseudodeutsche wie am Fließband.
https://archive.org/details/05.-stahlgewitter-die-letzte-opposition/03.+Stahlgewitter+-+Pseudoseutscher.mp3

[image]


▶︎ LEA-Chef Engelbert Mazanke (61) sagte zu BILD: „Die Vorgabe 40.000 ist meine Management-Entscheidung, denn wir haben in Berlin 40.000 offene Einbürgerungsanträge der Bezirke.“ Dafür habe er mehr Personal eingestellt, das Verfahren digitalisiert. Er wies Spekulationen zurück, es würden auch rechtswidrig Migranten eingebürgert.

https://www.bild.de/politik/inland/berlin-absurd-cdu-politiker-schimpfen-ueber-turbo-einbuergerungen-687ce5be3511bc17ac8707ec


Verfahren per Mausklick
Berlin: Einbürgerung im Akkord – trotz erster Betrugsfälle
Die Einbürgerung per Mausklick gibt es in Berlin schon länger. Nun werden Einbürgerungsquoten aus dem Landesamt für Einwanderung ruchbar: Mehr als 3.000 im Monat sollen es sein. Das ist politisch opportun, denn je mehr Menschen eingebürgert werden, desto weniger Ausländer leben in Berlin – jedenfalls statistisch betrachtet.
Im CDU-regierten Berlin legt man die Latte extra hoch. Man ist ehrgeizig, weiß die Bild zu berichten. Der Leiter des Landesamtes für Einwanderung (LEA), Engelhard Mazanke, fordert 40.000 Einbürgerungen von seinen Mitarbeitern für das laufende Jahr. Die Hauptstadt ist dabei auch schon auf einem guten Weg. Kürzlich wurde die zwanzigtausendste Einbürgerung in dem Stadtstaat gefeiert, und zwar mit einer Torte im Landesamt. Ende Juni sind es dann 20.060 Einbürgerungen geworden, also in einem halben Jahr. Das ist fast eine Verdoppelung im Vergleich zum letzten Jahr, in dem es insgesamt 21.802 Einbürgerungen in der Hauptstadt gab. Berlin kommt damit unter Kai Wegner dem Ziel näher, kräftig einzubürgern. Woher kommt nur die Vorgabe? Und welchem Ziel soll sie dienen?

Laut Bild spart die Ausländerverwaltung so bares Geld – aber kaum die Stadt insgesamt. Außerdem leben so auf einmal mehr „Deutsche“ in Berlin. Das ist auch gut für die Kriminalstatistik oder für jene, die hier eher Dunkelheit als Licht verbreiten wollen. Und die regierenden Sozialdemokraten dürften sich zudem auf neue Wähler freuen. Es ist für alle Verteidiger des Status quo von offenen Grenzen das Beste. Außerdem werden so die Merkel-CDU-Altlasten schrittweise beseitigt. Neue Anwärter kommen jeden Monat hinzu.

Dabei gibt es in Berlin noch eine Besonderheit: Die Ausländer müssen vor der Verleihung der Urkunde überhaupt nicht aufs Amt, müssen mit keinem Mitarbeiter sprechen. Die Hauptstadt hat sich für die einfache Einbürgerung per Mausklick entschieden. Das passt natürlich zur hohen Mengenvorgabe von 40.000. Das wäre vermutlich unter normalen Bedingungen nicht drin, angesichts der personellen Ausstattung eines Landesamts.
Einbürgern im Akkord: Acht pro Woche muss jeder schaffen

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-einbuergerungen-im-akkord/

Die Führung geht zutreffend davon aus, dass das Volk dies missbilligt:

Berlin. Nach Berichten über eine Einbürgerungsquote wächst der Druck auf das Landesamt für Einwanderung. Die Behörde warnt ihre Mitarbeiter.

Das Berliner Landesamt für Einwanderung (LEA) warnt in einer internen Mail vor einer „erhöhten Bedrohungslage“ für seine Beschäftigten. Das geht aus einem internen Schreiben hervor, das t-online vorliegt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten daher „sensibilisiert“ und „besondere Wachsamkeit“ geübt werden. Zudem sei eine Aufstockung des Sicherheitspersonals bereits beauftragt worden.

https://www.morgenpost.de/berlin/article409575363/erhoehte-bedrohungslage-einwanderungsbehoerde-warnt-mitarbeiter.html

Der "Manager" trägt seit jeher Fliege um einer Schnelllaternisierung zu entgehen :-D .

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Staatsterror

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