Piraten – Die ersten 4 Listenplätze nur für Frauen (Politik)
Auch bei den Piraten gibt es anscheinend nur behinderte Frauen, die gefördert werden müssen. Zumindest scheinen das Simon Kowalewski und 27 weitere Unterzeichner der Berliner Piraten so zu sehen. Dabei dachte ich vor langer Zeit, dass mit den Piraten tatsächlich eine moderne Partei den Weg zu den Wählern suchen will. Das chaotische Verhalten, das bei den Piraten immer noch vorzuherrschen scheint, war dabei für mich weniger ein Kriterium, sie nicht zu wählen. Junge Parteien haben es bei uns nun mal schwer und da sie eine Frauenquote ablehnten, war für mich die Wahl klar.[..]
http://femokratie.com/piraten-die-ersten-4-listenplaetze-nur-frauen/11-2012/
Als Radikalfeminist ist es mein Ziel ...
Diego, Tanaland, Friday, 16.11.2012, 15:26 (vor 4388 Tagen) @ FemokratieBlog
Simon Kowalewski: "Politisch bin ich, seit ich denken kann, und habe mich bereits bei verschiedenen Parteien (PDS, die Violetten, …) und Organisationen (DRK, Antifa, CCC, Poly-Netz, Studierendenvertretungen, …) eingebracht. [...] Als Radikalfeminist ist es mein Ziel, Sexismen im Alltag aufzuzeigen und abzubauen. "
http://berlin.piratenpartei.de/2011/08/13/simon-kowalewski/
Bäh! Nachdem ich mir alleine schon die Bilder dieses verlausten polyamoren Antifa-Esoterik-Feministen angeschaut habe, habe ich echt das Gefühl, mich heiß duschen zu müssen ... dieser wandelnde Krätzesack ist ausgerechnet auch noch gesundheitspolitischer Sprecher.
Erstaunlich auch, dass er bei einer höchst spießbürgerlichen Organisation tätig gewesen sein will: dem DRK! Wahrscheinlich aber wohl weniger im Rettungsdienst (viel zu männlich) oder der Altenbetreuung (zu viel Konservatismus und alte Nazis), sondern irgendwo in irgendeinem subversiven Gender-Ressort. Das reicht ja auch vollkommen aus für den Posten des gesundheitspolitischen Sprechers.
Zum Thema DRK und Feminismus fällt mir eine "feministische Studie" ein, die nachgewiesen haben will, dass die Besatzungen von Rettungsfahrzeugen (angeblich) langsamer zum Unfallort fahren, wenn Frauen zu versorgen sind. Das wurde jedenfalls mal in einer (typisch vulgärfeministischen) ZDF-Reportage behauptet. Leider ist der Inhalt dieser Sendung seit der Reform der ÖR nicht mehr online abrufbar.
Interessant jedenfalls auch die (beleidigende) Art seiner Antwort auf eine Frage auf Abgeordnetencheck, wie er zur Sexualerziehung (Sexualisierung) von Kindern an Berliner Grundschulen steht: http://www.abgeordneten-check.de/antworten/view/78/1514.html
Unglaublich, dass so jemand in ein politisches Amt gewählt wurde ...
.
Als Radikalfeminist ist es mein Ziel ...
Expatriate , SOA, Friday, 16.11.2012, 16:46 (vor 4388 Tagen) @ Diego
Unglaublich, dass so jemand in ein politisches Amt gewählt wurde ...
Geht sicher nur in Deutschland. Sehe ich das Bild, wuerde ich erstmal tippen,
dass der in Goa oder Phnom Penh Drogen verkauft.
Naja, das eine schliesst das andere ja nicht aus.
Cheers!
Als Radikalfeminist ist es mein Ziel ...
André , Friday, 16.11.2012, 17:36 (vor 4388 Tagen) @ Diego
Simon Kowalewski: "Politisch bin ich, seit ich denken kann, ... "
WAS? Der kann denken? Was zu bezweifeln wäre.
A.
So einen sollte man einweisen... (kt)
jens_, Friday, 16.11.2012, 18:36 (vor 4388 Tagen) @ Diego
- kein Text -
Verschwurbelte Schwuchteln ins Pirathaus!
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 17.11.2012, 19:13 (vor 4387 Tagen) @ Diego
Danke für die Bilder, Diego. Wahrscheinlich ein von seiner Mutter mißbrauchter Halbschwuler. Anders kann man sich diese feministische Gülle nicht erklären.
Eben schrieb ich noch: Am ehesten die Piraten (die sich für Männer einsetzen).
Tja, so ist das liebe Leute.
Daran kann man vor allem sehen, wie geisteskrank unsere Gesellschaft ist und daß sich auch noch in der letzten Partei die feministische Stiefelleckerei durchsetzt.
Ich wußte schon, warum ich kein einziges Mal Piraten gewählt habe.
Keine ersten 4 Listenplätze nur für Frauen
Pirat, Friday, 16.11.2012, 18:47 (vor 4388 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Pirat, Friday, 16.11.2012, 18:52
Die Piraten lehnen eine Quote bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl ab.
Siehe das Meinungsbild:
"Die Piraten lehnen eine Quote bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl ab".
Hier zu finden: https://lqpp.de/be/initiative/show/1717.html
Die Piraten sind eine Partei, in der sich alle möglichen und unmöglichen Leute finden lassen. Simon Kowalewski ist einer unter vielen. Er kam in die Berliner Fraktion, weil alle 15 Kandidaten 2011 damals gewählt worden waren. Vorher hatte niemand damit ernsthaft gerechnet, dass überhaupt ein Pirat ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt werden würde.
Die 6,7% Frauen, auf denen Simon nun herumreitet, hätten auch 100% werden können, wenn sich damals nur genügend Frauen bereit gefunden hätten, sich nominieren zu lassen.
Die Selbstverpflichtung der 26 (Berliner?) Piraten ist keine Höflichkeit sondern Unsinn und rechtlich nicht haltbar.
Frauen dürfen sich gerne auf die Listenplätze bewerben. Wenn die Mitglieder der Partei sie wollen, werden sie auch aufgestellt werden. Aber nicht auf Grund einer Quote.
Danke für die Klarstellung k/t
Christine , Saturday, 17.11.2012, 17:01 (vor 4387 Tagen) @ Pirat
- kein Text -
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
So ist es (Mitglied Landesverband Bayern/Schwaben)
Cyrus V. Miller , Saturday, 17.11.2012, 18:09 (vor 4387 Tagen) @ Pirat
Kann das von hier nur bestätigen.
Quote gibt es nach wie vor definitiv NICHT.
"Vorschläge" sind keine Entscheidungen.
Hoffen wir, daß es so bleibt.
Die Entsorgung der Feministin und Aufmerksamkeitshure Schramm aus dem Vorstand war ein richtiger Schritt.
Aus meiner Sicht immer noch die einzig wählbare Partei, trotz aller Mängel.
Männerrechtler bei den Piraten: