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Tucker Carlson kickt den Rotzeimer durch den Saloon! (Oder: Die Zerstörung des Paul Ronzheimer) :-D (Allgemein)

Mr.X, Wednesday, 23.07.2025, 18:36 (vor 135 Tagen)

Jeder kennt ihn, den russophoben Schmierlappen aus dem Mainstream, aber warum, warum zum Geier wagt der es, beim Tucker aufzutreten?! Weil, es ist doch völlig klar, daß da ein Kleinkaliber, oder besser noch, ein Platzpatrönchen einem Flak-Geschütz gegenüber sitzt. War der Rotzeimer bei der Interviewzusage etwa wieder auf Koks? Oder leidet der an Größenwahn?

22.07.2025 - USA
Tucker Carlson zerreißt Deutschlands Selbstverständnis: „Habe noch nie ein so masochistisches Volk erlebt“
Nord-Stream-Sprengung, Massenmigration, Deindustrialisierung – und was wurde aus Preußen? Im Interview mit Paul Ronzheimer kritisiert der US-Moderator Merkel und Merz scharf.
- Moritz Weißenborn

In einem Interview mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Bild-Zeitung, Paul Ronzheimer, macht der ehemalige Fox-News-Moderator und Trump-Unterstützer Tucker Carlson den „wahren Feind“ Deutschlands aus – Merkel, Merz und Co.
Er ist als einer der frühen Unterstützer Trumps bekannt. Wenig überraschend sind daher Carlsons zu Beginn des Interviews angeführte Überzeugungen: die absolute Meinungsfreiheit als sein gottgegebenes Recht. Und tatsächlich nimmt Carlson im Interview kein Blatt vor den Mund. So bezeichnet er die deutsche Gesellschaft als „gehirngewaschen“.

Warum gibt es noch US-Truppen auf deutschem Boden?

Die Erinnerungskultur Deutschlands sei eine Form von „Selbsthass“. „Ich habe noch nie ein Volk getroffen, das so masochistisch ist wie die Deutschen“, sagte er. Schon in der Schule würde den Kindern beigebracht, sich für ihre Kultur zu schämen. Nur so könne er sich erklären, dass auch 80 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus noch 35.000 US-Truppen auf deutschem Boden stationiert sind. „Fremde Truppen auf eurem Boden sind erniedrigend. Wenn fremde Soldaten in deinem Land stationiert sind, hast du keine Souveränität“, bemängelt Carlson diese vermeintliche „Besatzung“. Doch sieht er die deutsche Souveränität nicht nur durch die hier stationierten US-Truppen gefährdet.
Die deutsche Reaktion – oder besser das Ausbleiben einer solchen – auf die Sabotage der Nord-Stream-Pipeline widerspreche dem Interesse der deutschen Bevölkerung. „Warum lasst ihr zu, dass euer Nato-Verbündeter eure Hauptwirtschaftsader zerstört?“, fragt er. Aber auch in der Tatsache, dass Preußen nicht wiederhergestellt wurde, sieht er einen Beweis für die fehlende Souveränität Deutschlands.
Es ist kaum verwunderlich, dass er kaum ein gutes Haar an deutschen Politikern lässt. Olaf Scholz und Friedrich Merz bezeichnet er als „lächerlich“ und „Zwerge“. Am schärfsten urteilt er jedoch über Angela Merkel. Sie habe Deutschland mit ihrer Migrationspolitik „zerstört“, sie sei eine „Kriminelle“: „Ihr lasst zu, dass euer Land von Menschen aus anderen Ländern zerstört wird, und keiner darf etwas sagen, weil man sonst als Nazi beschimpft wird.“
Mehr Verständnis hat Carlson hingegen für Putins Handeln. Carlson zufolge handelt der russische Präsident lediglich im Interesse seines Staates gegen eine Erweiterung der Nato. Westliche Politiker würden das Feindbild Putin konstruieren, um von ihren Fehlern abzulenken oder sie Putin zuzuschieben.

Carlson: „Russland kann tun, was es will“

Carlson hat auch eine Meinung zum Bündnisfall der Nato. Dem Umstand, dass Russland mehr Waffen als beispielsweise Lettland hat, entnimmt Carlson, dass „Russland in der Realität tun [kann], was es will“. Darauf angesprochen, dass Lettland in der Nato sei, sagt Carlson, da Russland eine Atommacht sei, würde eine Eskalation unweigerlich zu einem Atomkrieg führen. „Und nichts ist schlimmer als das“ – einschließlich der „Eroberung“ Lettlands, Deutschlands und der Vereinigten Staaten. Gefragt, ob demnach die bloße Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen schon eine Kapitulation erzwinge, weicht Carlson aus. Es gebe keine Beweise dafür, dass Putin ein Interesse an Deutschland oder Großbritannien habe.
Auf seine kürzliche Kritik an Trump angesprochen, weicht Carlson aus. Der ehemalige Fox-News-Moderator hat Trump vorgeworfen, Anteil an der Eskalation zwischen Israel und dem Iran im Sommer dieses Jahres zu haben. Die Frage, ob er sich – wie Trump angibt – für diese Kritik entschuldigt habe, verneint er. Er stimme Trump zu. Und wenn mal nicht, hoffe er, dass er, Carlson, sich irre.
Tucker Carlson ist ein bekanntes Gesicht in der amerikanischen Medienlandschaft. Nach seinem Rauswurf bei Fox News im Jahr 2023 hat Carlson sich mit der Streamingplattform „Tucker Carlson Network“ selbstständig gemacht. Auf der Kurznachrichtenplattform X folgen ihm 16 Millionen Menschen.

Die volle Dosis hier:


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